31 August 2007

Das Geschäft mit der Angst


(Ein Referat von © Jonathan Dilas, 2005,)

Es gibt einige Dinge, die man über Krankheiten, Gesundheit und Verdienstmöglichkeiten wissen sollte. Vielleicht helfen folgende Informationen dem Leser, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen und sich von den wirren, hypochondrischen Gedanken im Kopf freizumachen.

So spannend es vielleicht sein mag, seinen Freunden gleich die neuesten Horrormeldungen über die so genannte Vogelgrippe mitzuteilen, so muss ich im Vorfeld doch einmal zu der Enttäuschung beitragen, dass es eine Ente ist, sprich, die Vogelgrippe ist das Produkt wirtschaftlicher Manipulationen u.a. von George Bush und seinem Verteidigungsminister Rumsfeld, um nicht nur lukrativ den Aktienmarkt zu beeinflussen, sondern auch weil hier Summen in Milliardenhöhe zu verdienen sind, wenn das Gegenmittelchen "Tamiflu" in der ganzen Welt verkauft wird. Bereits jetzt werden mehrere hundert Millionen (!) Packungen weltweit verkauft.

Eine US-Firma mit dem Namen "Gilead" behauptet entdeckt zu haben, dass ein Gegenmittel zur asiatischen Vogelgrippe in Mäusen zu finden gewesen sei. Kurioserweise besitzt Rumsfeld die Hauptanteile der Aktien dieser Firma. George Bush hat zwischenzeitlich die Panik verbreitet, dass er allein in seiner USA mit ca. 200.000 Toten rechnen würde, wenn nicht noch mehr. Wenn das kein Teamwork ist...

In der "Times" findet sich hierzu folgende Aussage: "Der Präsident gibt einen Pandemieplan (Weltseuchenplan) bekannt, der sein Vokabular vom Krieg gegen den Terror bezieht..." Und in der Zeitung Saar-Echo: "Zunächst in den USA, dann weltweit, begann ein Run auf Tamiflu... Somit war es der amerikanische Steuerzahler, der das Bankkonto von Bushs Verteidigungsminister Donald Rumsfeld seitdem unaufhörlich anschwellen lässt. Nicht die Vogelgrippe breitete sich als Pandemie aus, sondern eine internationale Panik zum Wohle der US-Wirtschaft und des amerikanischen Verteidigungsministers."

Wenn eben Kriege nicht den erhofften wirtschaftlichen Aufschwung liefern, dann bewirkt es vielleicht eine globale Massenpanik vor einer Weltgrippe, an der bisher erst... 3 Leute gestorben sein sollen. An der uns seit langer Zeit bekannten normalen Grippe sterben jedoch an die 10.000 pro Jahr - davon wird nicht gesprochen und auch nicht nach Gegenmitteln geforscht. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es bis dato noch nichtmals ein Gegenmittel für Schnupfen gibt, bestenfalls Nasenspray, dass die Symptome lindert! Man kann also definitiv davon ausgehen, dass sämtliche Naturwissenscahftler und Pharmakonzerne, die hier beteiligt sind, ausschließlich wirtschaftliche Interessen besitzen. Selbst Gesundheitsbehörden weltweit sind in diesem Manipulationsgeschäft integriert und wollen sich durch Zwangsimpfungen eine Scheibe vom Kuchen abschneiden.

Die pharmazeutischen Industrien, Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken verdienen insgesamt äußerst viele Gelder mit ihrer Angstmache. Sie schalten für Millionenbeträge Werbung in sämtliche Rundfunkkanäle, verdienen dafür aber wieder zig Milliarden. Ein gutes Geschäft, wenn man einmal darüber nachdenkt. Taucht eine Verdienstflaute auf, werden Forscher engagiert, die für viel Geld genau das erforschen, was erforscht werden soll. Das beste Beispiel ist das Ozonloch. Natürlich existiert kein immer größer werdendes Ozonloch! Das Ozonloch verhält sich seit Jahrtausenden so, wie es sich auch heute verhält. Es wird ein wenig größer und dann schrumpft es wieder. Der menschliche Körper hat sich in den Millionen Jahren seiner Existenz optimal daran angepasst. Die plötzliche „Feststellung“; es gäbe ein Ozonloch, vor dem man sich schützen müsse, löste weltweit Angst vor der Sonne aus! Das muss man sich einmal vorstellen. Die Sonne, die das Leben erst ermöglicht, wird zum bitterbösen Feind. Dies ist zwar an den Haaren herbeigezogen, aber es bewirkt einen zusätzlichen Verdienst. Nicht nur Sonnenbrillen- und Sonnenölhersteller verdienten hier viel Geld, sondern auch wieder Ärzte und die chemischen und pharmazeutischen Konzerne – vom Aktienmarkt einmal ganz abgesehen.

300 Millionen Arbeitslose in Europa und Amerika verdienen monatlich z.B. weniger als die 400 reichsten Familien der Welt. Dies zeigt eine Relation auf, die kaum zu glauben ist, aber zutrifft. Dass sich dem so verhält, ist aber nicht unbedingt Thema dieses Referates, sondern vielmehr, WIE es geschafft wurde, so viel Verdienst zu erhalten, damit pro Monat mehrere Millionen oder gar Milliarden Euro Gewinn eingeholt werden können.

Viele Menschen beschweren sich über die Firma Microsoft und Bill Gates, der nunmehr als reichster Privatmann der Welt gilt, aber seine Machenschaften reichen bei weitem nicht an jene der chemischen und pharmazeutischen sowie der vielen bestochenen Forscher heran, die genau das entdecken, das den Wirtschaftsmarkt auch ankurbelt. Darunter fallen nicht nur wirtschaftlichen Marktmanipulationen, um den Aktienmarkt in eine bestimmte Richtung zu drängen, wie z.B. mittels plötzlicher Hiobsbotschaften in den Medien, bezüglich eines Rinderwahns oder der Schweinepest, sondern auch über gefährliche Grippeviren, Hautkrebs durch Ozonlöcher, Aids und Krebs.

Die GEZ verlangt von einer Privatperson in Deutschland knapp 17 Euro monatlich, um sich all die Werbung im Fernsehen anzuschauen, die mitunter den Glauben an die Hilflosigkeit des eigenen Körpers und dessen mittlerweile erfolgreich heruntersuggerierten Selbstheilungsmöglichkeiten untermauern sollen, damit man sich bei den geringsten Beschwerden schnell zu einem Arzt oder zu einer Apotheke begibt. Krankenkassen jedoch verlangen 150 bis 500 Euro monatlich von Privatpersonen als monatlichen Kassenbeitrag.

Fernseh- und Radiowerbungen über Mittelchen, die den Heuschnupfen besiegen oder Erkältungen lindern, sind natürlich kleine Fische gegen die „größeren“ Krankheiten, aber auch hierbei sind die weltweiten Einnahmen enorm! Es wird jedoch keineswegs bedacht, welchen Nebeneffekt diese Mittelchen haben und damit meine ich jetzt nicht jene, die auf dem Beipackzettel zu entdecken sind. Die Einnahme von erkältungshemmenden Mitteln bewirken eine Verlängerung der Krankheit, da der Körper seine Selbstheilungskräfte nicht großartig einsetzen muss, da er durch eine Arznei dazu verführt wird, nicht selbst tätig zu werden. Auch Mittel, um den Heuschnupfen zu besiegen dienen nur dazu, akut Milderung zu verschaffen, aber der Körper wird seine Selbstheilungskräfte nicht einsetzen müssen, da die Persönlichkeit, die in diesem Körper wohnt, zufrieden von der Wirkung der Arznei ist. Doch gleichzeitig macht man den Körper abhängig von dieser Arznei, denn sobald sie nicht mehr genommen wird, setzen die Symptome wieder ein und die Selbstheilungskräfte werden nicht eingesetzt, weil der Körper die Arznei erwartet. Heuschnupfen ist auch keinesfalls chronisch, auch wenn das so gelehrt wurde. Ebenfalls sind andere Krankheiten nicht chronisch, denn für die frei entwickelten Selbstheilungskräfte des Körpers gibt es KEINE chronischen Krankheiten. Chronische Krankheiten sind nur möglich, wenn Arzneien verwendet und der Körper träge gemacht wurden.

„Herr Doktor, Ihre Medizin hat sehr geholfen, aber richtig weg bekomme ich das Problem nicht. Jetzt habe ich das Problem schon seit zwei Jahren.“

„Das ist eben eine hartnäckige Krankheit. Nehmen Sie weiter die Medikamente, die ich Ihnen verschrieben habe und wir können dann nur hoffen, dass wir die Krankheit irgendwann besiegen werden.“

„Danke, Herr Doktor.“

„Ich habe zu danken, Herr Müller.“

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  • Ansorde: das USA Lügenimperium ist schon am wankeln,die Wahrheit wird siegen !
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