26 April 2006

Integration ist Völkermord


Muttersprache ist die halbe Rückfahrkarte


Ich wiederhole, was ich 1981 in der ersten Nummer der Zeitschrift „Halt“ geschrieben habe: vom Staate auferlegte Integration ist –- Völkermord!

· Alle Welt versteht doch, zu welchem Zwecke jeweils die USA den Indianern und die Australier den Aborigines die Kinder wegnahmen, um diese sprachlich zu „integrieren“.
· Alle Welt wußte doch, warum die Tschechen den Sudetendeutschen, die Austreibung und Ausmordung überstanden hatten, dereinst unterschreiben ließen, ihren Kindern ausschließlich die tschechische Sprache zu lehren.
· Alle Welt wußte, warum Italien den Südtirolern Italienisch als Amtssprache aufzuzwingen suchte und selbst die Grabinschriften ins Italienische verfälschen ließ,
· warum Elsässische Kinder im Dorfe Dachstein etwa zur Strafe 50mal auf Französisch schreiben mußten „Ich soll nicht Elsässisch sprechen“, wenn sie beim Gebrauch ihrer deutschen Muttersprache ertappt worden waren.

So wissen wir denn auch ganz genau, was die deutschen Politiker mit den von ihnen angeblich so geliebten Ausländern vorhaben, wenn sie deren Kinder „durch Androhung von Staatsgewalt zum Ablassen von ihrem angestammten Volkstum und zum Überwechseln in eine andere ethnische Gruppe“ zwingen wollen.
Es ist eine Schande, wenn etwa der österreichische Wählerbetrüger Jörg Haider, der sich jahrzehntelang als Gegner der Einwanderung wählen ließ, schließlich damit brüstet, daß sich die Zahl der Ausländer mittels „Integration“, also mittels Einbürgerungsurkunden und Deutschkursen, verringerte.
Wären die Menschen aus Papier und nicht aus Fleisch und Blut, wäre dies machbar. Dann wären alle Brandherde der Welt, die durch die Verweigerung des Selbstbestimmungsrechtes angefacht worden sind, leicht zu löschen: Man könnte aus Juden Palästinenser machen (oder umgekehrt), aus Kurden könnte man mittels solcher „Integration“ Türken, Iraker oder Perser werden lassen, aus Nordiren Engländer, aus Tschetschenen Russen und aus Tibetanern Chinesen.
Hält denn jemand ernsthaft das Verbrechen der aufgezwungenen Immigration für abgewendet und die Pisa – Studie und die Weltgeltung der deutsche Wirtschaft bloß dadurch gerettet, daß fließend deutsch sprechende Neger in Lederhosen einen funkelnagelneuen deutschen Paß vorzeigen?
Die Kalergi-Bande pflegt in Regierung, Presse und Bundestag zu behaupten, daß es das größte Glück der Ausländer sei, in der Fremde zu leben.
Wahr ist jedoch das Gegenteil: das größte Glück der Völker liegt darin, in die Heimat zurückzukehren.
Da unsere Politiker erfahrungsgemäß mit Deutschen und mit Deutschland, wie wir wissen, ja kein Mitleid haben dürfen, sei ihnen zuerst das Verbrechen vorgehalten, das sie an den Ausländern durch den, gegen deren Kinder ausgeübten, Zwang zur Überführung in die deutsche Sprache begehen:
Geht man nämlich von der Erfahrung der Menschheit aus, daß der Wunsch zur Heimkehr die stärkste Kraft ist, welche in den Völkern die Jahrhunderte zu überdauern vermag, dann muß man diesen Wunsch auch den ausländischen Erdenbürgern, die sich gegenwärtig in unseren Heimaten aufhalten, zugestehen. Dieser heiligste Teil aller Selbstbestimmung, nämlich das Recht auf Heimkehr (Repatriierung) wird den jungen Ausländern aber durch den gewaltsamen Raub der Muttersprache beschnitten, wenn sie oder deren Nachkommen dereinst jenen überwältigenden Drang zur Heimkehr verspüren, der auch gegenwärtig das Schicksal so vieler Heimatloser bestimmt.
Nicht „wir“! – „Ihr“ habt sie geholt!
„Wir“ haben Arbeiter gerufen, Menschen sind gekommen“ heißt eine der Propagandalügen der kalergischen Völkermörder, die das große ethnische Zerstörungswerk am Abendlande im Augenblick zu vollstrecken trachten.
In Wahrheit haben nicht „wir“ Hilfsarbeiter zur Vernichtung des intellektuellen und wirtschaftlichen Niveaus in das einst höchstentwickelte Industrieland der Erde geholt, sondern „Ihr“ habt dieses Verbrechen begangen. Und „Ihr“ wußtet, daß es sich dabei auch um ein Zerstörungswerk an den Traditionen, an den Ethnien den Hochkulturen und an den Vaterländern handelte. Wo sind jetzt, da es um das Recht auf Abstammung und Muttersprache geht, Heiner Geissler, Rita Süßmuth, Paul Spiegel und Professor Rainer Münz mit deren Namen die dem deutschen Volke aufgezwungenen Immigration untrennbar verbunden ist?
Die Leugnung der deutschen Nation
In „Eurem“ Bestreben, den Kalergi-Plan als Fortsetzung des Zweiten Weltkrieges durch das Amerikanische Imperium in Europa fortzusetzen, habt „Ihr“ den normalen, den althergebrachten Nationsbegriff stillschweigend abgeschafft. „Ihr“ hofftet so, die deutsche Nation überhaupt als nicht existent erklären zu können und jeden Bezug auf dieselbe zur rassistischen Todsünde zu erklären. Aber „Ihr“ habt die Spur dieses Verbrechens schlecht verwischt. Mit der einseitigen Zuweisung von "kollektiver Verantwortung" an die "Deutschen", und ihrer einseitigen Verpflichtung zur "Wiedergutmachung" gesteht „Ihr“ selber den Forbestand jenes Volksbegriffes ein, den ihr neuerdings zu leugnen gedenkt. In der an sich wenig rühmlichen Entstehungsgeschichte unserer beiden Bundesrepubliken ist der Begriff des "Volksdeutschen" überdies zu oft verankert, als daß „Ihr“ ihn glaubhaft unter Strafe werdet stellen können. Dieses Begriffes wollen „wir“ uns bemächtigen und die siebzig Prozent Volksdeutschen, die es in unseren Staaten noch gibt, wollen wir aufrütteln: damit sie jene unschuldigen Ausländer, die „Ihr“ ins Land gelockt und an die „Ihr“ die deutsche Staatsbürgerschaft entgegen dem Mehrheitswillen verraten habt, darin bestärken, an der jeweiligen Muttersprache festzuhalten. Im Sinne ihres und unseres Volkstums.
Mögen es allen Rassen und Volksgruppen, die „Ich“ als Zutaten für „Euren“ Kalergiplan herbeigeschafft habt, gelingen, Eurem grausamen, rassistischen „Integrationswüten“ zu widerstehen.

Muttersprache, das ist schon die halbe Rückfahrkarte.
"Integration" aber, wo sie verordnet wird, bleibt Völkermord.

Gerd Honsik
 

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