30 September 2013

Horde of deer occupying the road at Nara



BLUEBELLS9999

29 September 2013

Pippi Langstrumpf unter Naziverdacht




Zu DDR-Zeiten soll hinter jedem Baum ein Stasi-Spitzel gesessen haben. Das war noch gar nichts. Denn heute gibt es Oberverdachtsschöpfer, die die harmlosesten Kinderbücher auf der Suche nach “rassistischen Tendenzen” durchforsten. Zu den Opfern zählt Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf. Herr Kaisa Illunga, aus dem Kongo stammend und seit über 20 Jahren dabei, Deutschland kulturell zu bereichern, las das schwedische Kinderbuch und schlug sofort Rassismusalarm. Denn er mußte feststellen, daß Pippi ihren Vater einen “Negerkönig” nannte und davon träumte, selbst einmal “Negerprinzessin” zu werden. Der Verlag hatte zwar schon 2009 den “Neger-” in einen “Südseekönig” umgetauft, doch standen in der Stadtbibliothek Bonns, wo Illunga lebt und im Integrationsrat wirkt, noch Exemplare alter Auflagen. Auch in den Schulen wurden noch Bände im Unterricht verwendet, die Astrid Lindgrens Originaltext enthielten. Der Mann aus dem Kongo verlangte energisch, daß dies sofort aufzuhören habe.

Untertänig versicherte daraufhin die Stadtsprecherin Monika Frömbgen:”Wir nehmen die Bitte des Herrn Illunga sehr ernst.” Nun wolle man nach und nach die Bücher austauschen. ( Quelle: n-tv online, 24.2.2011). Ein weiterer Zuwanderer vom schwarzen Kontinent, Herr Mekonnen Mesghena aus Eritrea, knöpfte sich hingegen die “Kleine Hexe” vor. Als er seiner Tochter aus dem Werk vorlas, stieß er auf eine Stelle, wo sich die kleine Hexe unter eine Gruppe von Kindern mischte, die sich zum Fasching verkleidet hatten, unter anderem als “Chinesenmädchen”, “Türken” und, da haben wir es wieder, “Negerlein”. Mesghena leitete in der den “Grünen” nahe stehenden Heinrich-Böll-Stiftung das Referat “Migration und Diversity”. Ein bedeutender Mann also, zumindest in seiner eigenen Vorstellung. Er schrieb an den Verlag und beschwerte sich über die “rassistischen” Begriffe. Der Verlag spurte und wurde bei den Erben des Autors vorstellig. Diese gaben nach, und seit 2013 gibt es eine politisch korrekte Ausgabe. Was für ein tolles Land ist die BRD doch. Man kommt aus dem tiefsten Afrika und kann sofort das Kommando übernehmen. Was in Büchern zu stehen hat, was die Nutzer öffentlicher Bibliotheken zu lesen bekommen, was die Kinder in der Schule lernen, das alles läßt sich mit einem Befehl regeln, und die Obrigkeit macht Männchen. Was würde wohl passieren, wenn man so etwas als Deutscher im Kongo oder in Eritrea versuchen würde? In Belgien haben es afrikanischstämmige Mitbürger jedenfalls nicht so leicht. Herr Mbutu Mundondo, auch aus dem Kongo, versuchte dort, ein Verbot von “Tim und Struppi” zu erreichen.
Der Band “Tim im Kongo” sei rassitisch. Was in der BRD undenkbar wäre: Die Belgier bügelten die Sache ab. Tim und Struppi wurden vom obersten Gerichtshof frei gesprochen. Weniger Glück hatten sie allerdings in Großbritannien. Tim im Kongo, so urteilten die dortigen Multikultigremien, beinhalte “rassistische Vorurteile“. Die Einheimischen würden in dem Bildband wie Affen aussehen und wie Geistesgestörte reden.”
Ähnliche Vorwürfe treffen die “Biene Maja”. Deren Erfinder Waldemar Bonsels, so fanden argwöhnische Vergangenheitsschnüffler heraus, soll Antisemit gewesen sein. Auch in seinem Buch fänden sich rassistische Tendenzen – gegen Hornissen! Mit denen führte Majas Bienenvolk nämlich Krieg, worin Kritiker “bedenkliche Freund-Feind-Moralvorstellungen” erblicken. Kinder sollten die Geschichte, wenn überhaupt, nur unter Aufsicht ihrer Eltern lesen dürfen.  Auf der Anklagebank im großen Rassistenprozeß sitzen aber nicht nur die bisher Genannten. Dort ist auch Platz für den “Struwwelpeter”, wegen einer Geschichte “Vom schwarzen Mohr”. Und für die Schlümpfe.
Der französische Autor Antoine Bueno “entlarvte” die blauen Zwerge als “rassistisch und antisemitisch”. Denn das Sagen im Schlumpfdorf hat Papa Schlumpf – also Führerprinzip! Die Schlümpfe sind einheitlich gekleidet – Faschismus! (Und die Mützen sind auch noch weiß. KuKluxKlan?) Schlumpfinchen, das einzige weibliche Wesen in der Siedlung, hat langes blondes Haar – arisches Schönheitsideal! Gargamel, der böse Zauberer, sei eine antisemitische Karikatur. Auch habe er, wie sein Kater Azrael, einen hebräischen Namen. Zumindest dieser Vorwurf bleibt dem “König der Löwen” erspart. Die “Zeit”-Journalistin Christiane Pelz erblickte in dem Film allerdings einen “Reichsparteitag der Tiere” sowie eine “Führerphantasie, die schaudern macht.” Der Artikel, in welchem sich diese schaudern machenden Äußerungen finden, erschien unter dem Titel “Triumph des Willens”.
(Quelle: Die Zeit, Nr.48/1994). Bei Asterix und Obelix kann man sich fast selber denken, was die Bunttoleranten stören könnte. Ein gallisches Dorf, das sich der damaligen Europäischen Union, dem Römischen Reich, verweigert und gallisch bleiben will. Römische Einwanderer, nein danke! Zweifellos eine extrem jugendgefährdende Geschichte, die auch noch, wie eine Autorin namens Regina Schlecker herausgefunden haben will, Antisemitsmus verbreitet. Der Schurke im Asterix-Band “Der Seher” erinnere an den “Ewigen Juden“.
Wer das alles nicht glaubt, kann gerne im Internet das jeweilige Kinderbuch und den Begriff “Rassismus” eingeben. Er wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Bei Arielle der Meerjungfrau klappt das nicht. Ihr wird kein Rassismus vorgeworfen, dafür aber der Umstand, daß sie nicht lesbisch ist. Einer linken Soziologin aus den USA ist das unangenehm aufgefallen. Wir empfehlen allen Eltern als Kinderlektüre alle erwähnten Titel- und zwar in der Originalversion. Sollen sich die fanatischen Rassistenhexenjäger doch schwarz ärgern! (Falls sie es nicht schon sind).
http://freies-pommern.de/?p=4452
Ansorde:Kranker geht es nicht mehr !!!

28 September 2013

Helft Obama den 3 Weltkrieg zu beginnen!



antikriegTV


Antikriegs-Video,in dem der Friedensnobelpreisträger Barack Obama für seine Kriegstreiberei gegen Syrien verspottet wird.
Link zum Original: http://youtu.be/z-sdO6pwVHQ

27 September 2013

Massive Wahlfälschung bei Bundestagswahl – Russen zweifeln an deutscher Wahl – OSZE prüft

Im Teletubby-Land der Demokratie: An vielen Orten in Deutschland ist es zu Unstimmigkeiten bei der Wahl gekommen. Aus Nord, Süd, Ost und West werden teilweise groteske Irrläufer gemeldet. In Bochum mussten die Brief-Wähler erneut zur Wahl gerufen werden, 600 Stimmen wanderten in den Müll. In Chemnitz hätten die Bürger zweimal wählen können, in Paderborn wurden ungültige Stimmen per Telefon verändert, in Essen hatte die Wahlleiterin verschlafen – wodurch einige Bürger nicht mehr wählen konnten.
Nach der Wahl am vergangenen Sonntag häuft sich Kritik an der Auszählung der Stimmen. Offenbar ist es deutschlandweit zu Unstimmigkeiten gekommen. Der Bundeswahlleiter hat über die Vorfälle keine Kenntnis.
Die Fälle sind zum Teil eklatant. Es ist schwer verständlich, dass eine einfache Rechen-aufgabe nach dem Muster 1+1=2 im Deutschland des 21. Jahrhunderts offenbar nicht im Konsens gelöst werden kann.
Die bemerkenswertesten Fehl-Leistungen:
Detmold: 
In Detmold geht aus einem Kontrollschein hervor, dass die SPD nach Veröffentlichung des Ergebnisses plötzlich 194 Stimmen mehr hatte. Gezählt wurden zuvor 92, amtlich veröffentlicht 241. Ein Wahlbeobachter soll das Foto des Kontrollformulars selbst geschossen haben, anschließend wurde es auf Facebook veröffentlicht.
wahlbetrug-bundestagswahl2
Hamburg:
Rund 100.000 Stimmen werden in Hamburg vermisst. 301.884 Brief-Wahlscheine wurden ausgegeben. Beim Ergebnis wurden jedoch nur 198.739 Scheine berücksichtigt, berichtet die CDU Hamburg in einer Pressemitteilung. Dabei wurde in Hamburg im Vorfeld von einem Briefwahlrekord gesprochen. Zu Abweichungen kam es wegen nicht zurück gekommener Briefwahlscheinen bei den vergangenen Wahlen nur in maximal 17.000 Fällen. Mit dem amtlichen Ergebnis liegt die Zahl der Briefwähler in Hamburg mit 15,5 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1994.
Bochum:
In Bochum ist es nachweislich zu Fehlern gekommen. Briefwahlscheine des Wahlkreises Bochum I wurden an den Wahlkreis Bochum II verschickt. 600 Briefwahl-Erststimmen konnten nicht gezählt werden. Nachdem das Rathaus in Zusammenarbeit mit den Medien zu einer erneuten Wahl der Briefwähler aufgerufen hatte, meldeten sich 1.100 Bürger. 600 Stimmen blieben trotzdem aus. Die Rechtsamtsleiterin Ursula Beaupain sagt, dass das nicht weiter schlimm sei. Die Zahl sei ohnehin nicht „mandatsrelevant“.
Im Wahllokal an der Kirchschule in Bochum-Langendreer wurden sogar 71,26 Prozent der Zweitstimmen für ungültig erklärt. Dabei geht es um 491 von insgesamt 689 Stimmen. Einen Einfluss auf das Ergebnis hatte das allerdings in diesem Fall. Die Grünen waren mit 23,74 Prozent Wahlsieger. Darauf folgten die Linken mit 17,17 und die SPD mit 16,67 Prozent. Die CDU hatte so wenig Stimmen erhalten, dass sie nur unter „Sonstige“ auftraten. Das Ergebnis wurde am Montag berichtigt. Eine große Zahl der Zweitstimmen sei zunächst für ungültig erklärt worden, weil es Unstimmigkeiten gegeben habe, so Stadtsprecher Thomas Sprenger. Bei der Nachzählung am Montag veränderte sich das Ergebnis gravierend. Mit 35,80 Prozent wurde die SPD neuer Wahlsieger, die CDU folgt mit 22,93 Prozent der Stimmen, nur 1,89 Prozent sind ungültig.
Für die AfD war die Wahl am Sonntag besonders knapp ausgegangen. Auch hier berichten Medien von Unstimmigkeiten. In Meppen im Emsland seien 16 Zweitstimmen in einem Wahllokal nicht berücksichtigt worden, sagt die AfD-Direktkandidatin Martina Härting der Neuen Osnabrücker Zeitung. Bei einer Stichprobe durch einen AfD-Wahlbeobachter in einem Meppener Wahllokal sei das festgestellt worden.
Waltrop:
Am Montag musste das Wahlergebnis in Waltrop abgeändert werden. In einem Wahl-kreis wurden Stimmen, die für die AfD abgegeben wurden, als Stimmen für die Republikaner gewertet. Damit erhielt die AfD statt 29 tatsächlich 71 Stimmen im Wahlkreis Benthaus-Büchner, berichtet die Waltroper Zeitung.
Paderborn:
Aus Paderborn berichtet ein Leser von großen Differenzen bei einer Korrektur der Stimmen. Ein Zuständiger im Einwohnermeldeamt habe nach 22 Uhr während eines Telefonats Zahlen ausgebessert. Aus 38 ungültigen, 1139 gültigen und insgesamt 1237 Stimmen seien 57 ungültige, 1120 gültige und insgesamt 1177 Gesamtstimmen gemacht worden.
Chemnitz:
Es ist bundesweit möglich, auch ohne Wahlbenachrichtigung wählen zu gehen. Ein Personalausweise oder ein anderer Lichtbildausweis ist ausreichend. Doch in Chemnitz berichtet ein Leser, er hätte allein mit Vorzeigen des Reisepasses gleich zweimal wählen können. Normalerweise müssen Wähler aus der Liste ausgestrichen werden, damit so etwas nicht passiert.
Essen:
In Essen konnten oder wollten mehrere Wähler ihre Stimme nicht mehr abgeben. Die Vorsitzende des Wahlvorstands im Wahllokal Schulgebäude Adelkampstraße hatte verschlafen. Sie war die einzige, die einen Schlüssel zur Wahlurne hatte. Erst eine halbe Stunde später, um 8.27 Uhr, konnte das Wahllokal endlich geöffnet werden. Zu diesem Zeitpunkt konnten dann die ersten Wähler ihre Stimme abgeben. Einen Schlüssel für die Urne benötige man ohnehin nicht mehr. Diese wurde mit einem Bolzenschneider geöffnet. Wütende Bürger fühlten sich verschaukelt und gingen wieder. „Ich habe selbst gesehen, wie einige ihre Wahlbenachrichtigung zerrissen und ankündigten, nicht mehr wiederzukommen“, zitiert die WAZ einen Beisitzer des Wahlvorstands, Wolfgang Arnz.
Auch wenn es sich dabei nur um wenige Wähler gehandelt haben sollte, ist das für den Bezirk gravierend. Denn: Der CDU-Kandidat Matthias Heuer machte das Rennen im Wahlkreis Essener Süden mit nur drei Stimmen Vorsprung. „Was ist, wenn von diesen vielleicht 20 Wählern 13 oder 14 die SPD-Kandidatin Petra Hinz gewählt hätten?“, so Arnz. Das betreffende Wahllokal liegt in Frohnhausen. Das ist der Stadtteil, mit den meisten Stimmen für die SPD im Essener Süden.
Bei der Nachzählung ergab sich ein Vorsprung von 31 Stimmen für die SPD-Kandidatin Petra Hinz vor dem CDU-Bewerber Matthias Hauer. Beide zogen über die Landesliste in den Bundestag ein. Oberbürgermeister Reinhard Paß (SPD) als Kreiswahlleiter schlug am Donnerstag die komplette Neuzählung des gesamten Wahlkreises vor. Der Wahlaus-schuss soll an diesem Freitag darüber entscheiden.
Hessen:
Hier kommt einem Leser die offizielle Statistik der Ergebnisse merkwürdig vor. In einigen Wahllokalen, darunter welche mit über 900 Wählern, hat die AfD keine einzige Stimme erhalten.
Kassel:
In Kassel ist es bei der Landtagswahl am Sonntag zu einer Wahlpanne gekommen: Weil Boxen vertauscht wurden, füllten 300 Wähler Wahlscheine für einen falschen Bezirk aus. Statt für den Wahlbezirk 4 kreuzten 300 Wahlberechtigte Wahlscheine für den Bezirk 3 an. Damit sind laut Wahlgesetz die Erststimmen ungültig, die Zweitstimmen aber zählen.
“Es ist im Gesetz geregelt, dass eindeutig geklärt sein muss, welcher Kandidat mit der Erststimme gewählt wird. Dadurch, dass die Listen verwechselt wurden, ist das nicht eindeutig”, sagte der Kreiswahlleiter der Stadt, Hans-Jochem Weikert, dem hr. Demzufolge seien die Erststimmen ungültig. Anders sehe es bei der Zweitstimme aus, denn “Partei ist Partei”. Die Stimmen seien als gültig zu erklären.
Bremerhaven:
Im Stadtteil Wulsdorf sind 400 Wahlbenachrichtigungen einfach verschwunden. Die Fehlersuche hat noch keinen Erfolg gezeigt. Menschliches oder maschinelles Versagen, vielleicht wurden die Benachrichtigungen auch gar nicht erst gedruckt – das alles steht noch im Raum. Sascha Hoffmann, Logistikleiter von Citipost Nordsee sagte Radio Bremen, der Fall sei „merkwürdig und mysteriös“. 85.000 Wahlbenachrichtigungen seien ordnungsgemäß ausgeliefert worden. Die Benachrichtigung für genau einen Wahlbezirk fehlen allerdings. Erst als sich Bürger bei der Stadt gemeldet hatten, seien die fehlenden Karten gedruckt und später ausgeliefert worden.
Bremen:
In Bremen fehlten keine Karten, sondern es kamen 3.800 Karten an das Wahlamt zurück. Sie seien „unzustellbar“ gewesen, berichtet Radio Bremen im Vorfeld der Wahl. Die Bürger wurden aber aufgerufen, trotzdem zu wählen. Die Vorlage des Personalausweises war ausreichend.
Passau:
In Passau kam die AfD in drei Wahllokalen zunächst nur auf 0 Prozent. Die Passauer Neue Presse musste das Ergebnis am Dienstag berichtigen. Es habe sich um einen „Eingabefehler“ gehandelt. Fälschlicherweise seien der Marxistisch-Leninistischen-Partei Deutschlands zu viele Stimmen zugeordnet worden. Die AfD sei in den Wahllokalen Volksschule St. Nikola, im Gasthaus Sailerwöhr und in der städtischen Musikschule auf 9, 6 und 23 der Zweitstimmen gekommen, wie die Stadtverwaltung bekannt gab.
Wiesmoor/Hannover:
Die Stadt Wiesmoor hat bei der Bundestagswahl am Sonntag die Stimmen von 751 Wählern aus dem Bezirk Mitte-West nicht an den Landkreis Aurich weitergegeben. Der Kreis leitete den fehlerhaften Datensatz wenig später an die Landeswahlleitung weiter. Die Panne flog am Montag zwar auf – doch bis Dienstagnachmittag hatte der Landkreis die Landeswahlleitung noch nicht informiert so die Ostfriesen Zeitung.
Die falschen Daten landeten auch bei der Landeswahlleitung. Dort wunderte man sich am Dienstag: Der Landkreis Aurich hatte den Fehler noch nicht gemeldet.
Duisburg:
Wahlhelfer in Duisburg hatten bei der Auszählung Schwierigkeiten. Viele Wahllokale waren unterbesetzt. Der Grund: 30 Wahlhelfer verließen ihren Posten in acht Wahl-bezirken noch bevor die Stimmen ausgezählt waren. Die Ergebnisse sollten eigentlich um 22 Uhr vorliegen. Erst um 0:38 Uhr konnten diese dann bekannt gegeben werden.
„Aus anderen Wahllokalen erhielten wir nur telefonische Hilferufe nach dem Motto: Hier löst sich gerade der Wahlvorstand auf, die Leute gehen einfach nach Hause“, sagt Wahl-amtsleiter Burkhard Beyersdorff der WAZ. Um die Zählung trotzdem sicherzustellen, seien die Stimmzetteln zentral im Wahlamt Neudorf ausgezählt worden. Mit Hilfe eines Fahrdienstes seien die Unterlagen nach Neudorf gebracht worden. Grund für die Flucht der Wahlhelfer seien Streitereien über die Art und Weise der Auszählung gewesen, so Beyersdorff weiter.
Briefwahl:
Bundesweit sind offenbar Briefwahlscheine verschwunden. Trotz Beantragung sind die Scheine in vielen Städten Deutschland gar nicht erst angekommen oder so spät, das vielen eine Wahl nicht mehr möglich war. Es handele sich um ein „bundesweites Problem“, schreibt Focus.
Ein Briefwahlschein wurde von einer Leserin am Montag vor der Wahl online beantragt. Dieser kam dann auch, jedoch erst am Samstag. Abgeschickt werden konnte der Brief-wahlschein nun nicht mehr. Auch auf Nachfrage der Leserin bei den zuständigen Wahl-leitern ergab, dass sie entweder hätte persönlich erscheinen müssen oder eben nicht mehr wählen könne.
Problematisch ist eine verloren gegangene Stimme eines Briefwählers vor allem, weil ihm die persönliche Stimmabgabe am Wahltag verweigert werden kann. Denn im Wahllokal werden sie bereits als Briefwähler verzeichnet.
Mehrfaches Wählen: 
Mehr als einmal wählen zu gehen, steht unter Strafe. Allerdings wird diese Straftat sehr einfach gemacht. Ein DWN-Leser macht die Probe: Er berichtete, er habe bei der Abgabe seiner Stimme seinen Personalausweis zeigen wollen, sei aber davon abgehalten worden. Um zu prüfen, ob das mehrmalige Wählen wirklich so einfach war, ging er mit einem Wahlschein einer Bekannten ins Wahllokal. Auch das funktionierte. Um sich nicht straf-bar zu machen, erklärte er allerdings sofort, er habe doch den falschen Wahlschein, den seiner Schwester und wollte später wieder kommen. Die Antwort des Wahlhelfers: „Das macht doch nix, die kann ja ihre nehmen“.
Der erklärt dazu auf seiner Homepage:
„Das Gesetz verlangt nicht grundsätzlich, dass sich die Wählerinnen und Wähler aus-weisen. Vielmehr haben sie ihre Wahlbenachrichtigungen abzugeben und nur für den Fall, dass die Wahlbenachrichtigung nicht vorgelegt werden kann, ist der Wahlvorstand berechtigt, zu verlangen, dass sich die Wählerin oder der Wähler über ihre bzw. seine Person ausweist.“
Andere Beobachtungen:
Eine DWN-Leserin berichtet, dass sie in einem Wahllokal die Zählung der Stimmen beobachtet habe. Bei der Zählung sei sehr schnell vorgegangen worden. Wahlzettel mit derselben Erst- und Zweitstimme wurden von dem Rest getrennt. Beim anschließenden Zählen seien diese Wahlzettel nicht noch einmal kontrolliert worden. Ein falsch sortierter Zettel sei ihr sogar selbst aufgefallen. Dieser wurde auf ihren Hinweis hin korrigiert.
Verwendung von Bleistiften bei der Wahl:
In sozialen Netzwerken kritisieren User und auch zahlreiche DWN-Leser beschwerten sich über die Verwendung von Bleistiften in Wahllokalen. Obwohl Bleistifte nicht dokumentenecht sind, ist das jedoch erlaubt. Der Bundeswahlleiter sagt dazu auf der Homepage:
„Gemäß § 50 Abs. 2 Bundeswahlordnung soll in der Wahlzelle ein Schreibstift bereitliegen. Als Schreibstifte gelten im Sinne des Wahlrechts Bleistifte (die nicht dokumentenecht sein müssen), Farbstifte, Kopierstifte, Tintenstifte, Kugelschreiber, Faserstifte, Filzstifte und dergleichen.”
merkel-okkulte-haende
Russen zweifeln an deutscher Bundestagswahl: OSZE prüft
Demokratische Wahlen: Wer hat‘s erfunden? Na, Deutschland, natürlich: Jahrelang hat Deutschland als oberster demokratischer Zuchtmeister an den Wahlen in anderen Ländern rumgemäkelt – geradeso, als wäre die Demokratie hierzulande aus dem Ei geschlüpft.
Nun schlägt die ständige Nörgelei auf uns selbst zurück: Russische Experten kritisieren, dass die deutschen Wahlen weder den Wahlstandards des Europarates noch der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) entsprechen. Die OSZE will in zwei Monaten einen Bericht vorlegen.
Haben Sie schon mal was von Igor Borissow gehört? Nein? Na, Igor Borissow! Das ehemalige Mitglied der russischen Wahlbehörde (Zentralen Wahlkommission der Russischen Föderation), die die russischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen durchführt. Also quasi so etwas wie die deutsche »Bundeswahlleitung«. Da klingelt‘s nicht? Moment, woran kann das denn liegen: tatsächlich! Keine Fundstelle in deutschen Medien bei Google News. Das ist aber seltsam.
Dabei hat der Mann einiges zu den deutschen Bundestagswahlen vom 22. September 2013 zu sagen. Er findet nämlich nicht, dass diese angeblich so demokratischen Wahlen den Standards des Europarates und der OSZE entsprechen. Junge, Junge – brauchen wir jetzt etwa russische Wahlbeobachter? Warum nicht? Schließlich mäkeln ja auch unsere Politiker dauernd an den russischen Wahlen herum.
Im Teletubby-Land der Demokratie
In Deutschland dagegen herrscht nur eitel Sonnenschein, fast wie in einem Teletubby-Land der Demokratie: Noch über die Bundestagswahlen von 2009 urteilte die OSZE-Wahlbeobachtungskommission (Election Assessment Mission, EAM), dass die Bundes-tagswahlen eine »solide Erfahrung« bei der Durchführung von demokratischen Wahlen darstellten: »Sie stellten einen offenen, pluralistischen und wettbewerbsorientierten Prozess dar, der sich auf den Respekt vor fundamentalen Freiheiten und gleichen Bedingungen für alle Wettbewerber« gründete.
Die Bedarfskommission habe bei allen Beteiligten das volle Vertrauen in die Integrität des Wahlverfahrens und die Professionalität und Unvoreingenommenheit der Wahl-behörden bemerkt, schwärmten die OSZE-Kontrolleure: »Das Vorhandensein eines breiten Parteien- und Medienspektrums trage zu einer pluralistischen Umgebung der Wahlen bei.« Alle Gesprächspartner der OSZE-Besucher hätten auf die soliden gesetz-lichen Rahmenbedingungen in Verbindung mit verschiedenen Kontroll– und Ausgleichs-mechanismen hingewiesen.
Besonders lustig ist, was die OSZE-Kommission über die deutsche Medienlandschaft schreibt: »Die Medienlandschaft ist breit gefächert und pluralistisch. Viele Gesprächs-partner der OSZE/ODIHR-Bedarfskommission unterstrichen die Reife und Professiona-lität der Medien, einschließlich der Berichterstattung über den Wahlkampf, und be-merkten, dass sie stetig umfassende, verantwortliche und ausgewogene Berichterstattung bieten. Die politischen Parteien vertreten die Auffassung, dass sie im allgemeinen fair in den Medien repräsentiert werden.« Lediglich die Transparenz der Parteien- und Wahl-kampffinanzierung war für die OSZE-Beobachter bisher ein Thema.
Willkommen im Wolkenkuckucksheim
Willkommen im Wolkenkuckucksheim. Anders dürfte so ein Bericht in der Sowjetunion auch nicht ausgefallen sein. Dabei kann den Beobachtern ja wohl weder die Fünf-Prozent-Hürde, die kleine und neue Parteien massiv benachteiligt, noch die Reihenfolge der Parteien auf den Stimmzetteln entgangen sein, die den etablierten politischen Kräften einige Hunderttausend Stimmen zusätzlich bringen dürfte.
Derartige Mechanismen führen zu einem Lenkungs- bzw. »Trichtereffekt«, der Hundert-tausende, wenn nicht Millionen von Wählerstimmen immer wieder auf die Konten der etablierten Parteien spült. Ein breites und pluralistisches Wählerspektrum findet sich am Ende in einem äußerst schmalen Spektrum von herrschenden Parteien wieder. Die für solche Fragen zuständige OSZE-Kommission für etwa vorhandenen Änderungsbedarf zeigte sich bisher blind für solche offensichtlichen Systemfehler.
Das Imperium schlägt zurück
Aber nun schlägt das Imperium zurück, nämlich das russische, das aus dem westlichen Ausland dauernd für seine Wahlen kritisiert wird: »Russlands Experten weisen darauf hin, dass die Wahl in Deutschland den Wahlstandards des Europarates und der OSZE nicht voll und ganz entspricht«, hieß es am 25. September 2013 auf Radio Stimme Russlands. »Nach Auffassung von Politologen bedarf die Wahlgesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland einer ernst zu nehmenden Vervollständigung.«
Erstaunlich: Aus russischer Sicht ist Deutschland im Hinblick auf seine Wahlen in mancher Hinsicht ein Entwicklungsland. So gebe es in der Bundesrepublik »im Unterschied zu den Ländern im postsowjetischen Raum … keine Institution für die öffentliche Überwachung der Wahl«, heißt es in der Stimme Russlands. »Deshalb hätten bei weitem nicht alle, die den Wunsch hatten, den Verlauf der Abstimmung und die Stimmenzählung zu verfolgen, die Möglichkeit, dies zu tun.«
Undurchsichtige Wahlkampffinanzierung
Und der erwähnte Igor Borissow, ehemaliges Mitglied der Zentralen Wahlkommission der Russischen Föderation, meint: »Das System zur Finanzierung der Wahlkampagnen von Kandidaten und Parteien ist nicht transparent. Wer die Wahlkampagne dieser oder jener Partei finanziert hat, erfahren die Wähler erst nach der Veröffentlichung der jähr-lichen Finanzberichte der politischen Parteien.« Wobei diese Informationen eigentlich für die Wahlentscheidung wichtig wären.
Selbst die Partei Alternative für Deutschland (AfD) bekommt ihr Fett weg. Da sie ihre Einnahmen nicht aufdecke, sei es für einen Wähler »recht problematisch, eine bewusste Wahl zu treffen. Wenn er die Entscheidung trifft, weiß er nicht, welchen Wirtschaftskurs sie unterstützen, wenn er seinen Wahlzettel in die Wahlurne steckt«.
»Auf den Wahlzetteln seien nur 34 von 67 Parteien eingetragen worden«, zitiert Radio Stimme Russlands die Kritiker weiter: »Dabei wüssten viele von ihnen bis auf den heutigen Tag nicht, warum man ihnen keine Möglichkeit geboten hat, an der Wahl teil-zunehmen. Die deutsche Gesetzgebung enthalte kein exaktes Verzeichnis von Gründen für die Ablehnung der Registrierung von Teilnehmern.«
Diskussion statt Propaganda
Außer russischen Medien kümmerten sich im deutschen Sprachraum auch noch die Deutsch Türkischen Nachrichten um das Thema und fragten in der Sache offenbar bei der OSZE an. Demnach sagte OSZE-Pressesprecher Thomas Rymer, dass es in zwei Monaten einen Bericht über die deutsche Bundestagswahl geben werde, über dessen Inhalt er noch nichts sagen könne. So viel ist allerdings jetzt schon klar: »Den OSZE-Mitarbeitern sei der Auftrag erteilt worden, insbesondere auf die Themen Parteien- und Wahlkampf-finanzierung einzugehen.«
Das heißt, dass auch dieser Bericht wohl kaum über die bisherigen OSZE-Jubelpapiere hinausgehen wird. Und genau das ist der Punkt: In der Diskussion um die jeweiligen Wahlsysteme muss Propaganda dringend durch eine offene Diskussion ersetzt werden.
Eine korrekte Demokratie sieht anders aus.
Quellen: PRAVDA TV/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten/info.kopp-verlag.de vom 27.09.2013
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Veto des Südens
Lateinamerikas Präsidenten machen UN-Vollversammlung zum Tribunal gegen US-Aggressionen
Von Volker Hermsdorf
http://www.jungewelt.de/2013/09-27/03...

26 September 2013

Die USA, Assad und DIE ROTE LINIE




Jasinna

Eine kleine Geschichte über die USA, Assad und DIE ROTE LINIE

24 September 2013

Bilder die es nicht geben dürfte



Beschreibung und Direktlink zur Sendung:
http://cropfm.at/cropfm/jsp/past_show...

Ken Jebsen: "...Denn Sie können sich nicht davor drücken"



Ken Jebsen - Radiomoderator und Freier Journalist in einer direkten Rede ans Volk.

Die komplette Sendung sehen Sie hier: http://youtu.be/b692mtsIBQc

22 September 2013

Wahl und Sein



Mit der Wahl bestätigt man das BRD Parteisystem.

http://bewusst.tv/




21 September 2013

ABWÄHLEN! Die amerikanische Kanzlerin



NuoVisoProductions

 Wahlkampfzeit. Jetzt lügen sie uns wieder die Hucke voll: Die Euro-Krise ist vorbei. Die Energiewende bleibt bezahlbar. Die Renten sind sicher. Die Mieten werden sinken. Die Roma bereichern unsere Kultur. Die Ausländerkriminalität sinkt. In Afghanistan gibt es Menschenrechte. Die NSA hört uns gar nicht ab. Wir nähern uns wieder der Vollbeschäftigung. Die Schwulenehe führt zu Kinderfreundlichkeit. Niemand hat die Absicht, die Steuern zu erhöhen.

Glaubt eigentlich irgendjemand diesen Unsinn? Jeder weiß doch, dass nichts davon der Wahrheit entspricht. Aber die meisten haben sich daran gewöhnt. In Zeiten postmoderner Beliebigkeit kann man sich ohnedies auf nichts mehr verlassen. Jede Partei schleift die Fundamente, auf denen sie gegründet wurde: Die christliche CDU will nichts mehr von der christlichen Ehe wissen, die liberale FDP macht den Kotau vor der diktatorischen EU-Kommission, die sozialdemokratische SPD drückt die Löhne ihrer Arbeiterwähler durch importierte Billiglöhner, die einst gewaltfreien Grünen sind für jeden Krieg zu haben. Legt jemand die Hand dafür ins Feuer, dass die Linken besser sind?

Neben den Blockparteien haben wir die Einheitsmedien. Die vierte Gewalt im Staat hat sich längst abgeschafft. Springer, Burda und Bertelsmann geben die Richtung vor, und alle anderen folgen. Freiwillige Gleichschaltung nennt man das, dazu ist kein Goebbels mehr nötig. Immer mehr Fußkranke fallen aus dem Zug der Lemminge heraus: Die Financial Times Deutschland und die Frankfurter Rundschau sind bankrott gegangen, das Hamburger Abendblatt und die Berliner Morgenpost werden als nächste zum Abdecker geschickt, viele anderen krebsen vor sich hin. Das ist nicht die Folge des Internets! Die Leute haben einfach genug von einer Propaganda, die an die letzten Tage der SED erinnert.

Aber reden wir nicht vom Wetter. Reden wir von einer Zeitschrift, die in diesem schwierigen Umfeld zur Offensive angetreten ist, reden wir von COMPACT:Nachdem wir unsere Auflage in den letzten beiden Jahren auf 30.000 verdreifacht haben, wollen wir nun mit verbessertem Layout weiter durchstarten. Der Gleichschaltung, die andere Medien verkrüppelt hat, werden wir uns nicht unterwerfen. Genau deswegen sind unsere Chancen gut, denn die meisten Menschen durchschauen die Lügenpropaganda des Systems. Noch wagt kaum einer zu widersprechen, weil er sich isoliert fühlt. Doch wenn die Verzagten „Mut zur Wahrheit" fassen, kann sich das schnell ändern. Aus genau diesem Grunde hat COMPACT genau diesen neuen Slogan gewählt. „Mut zur Wahrheit" ist unseren Redakteuren eine Verpflichtung -- und soll allen Unzufriedenen ein Ansporn sein.

Die schweigende Mehrheit kann die Verhältnisse zum Tanzen bringen, wenn sie ihre Stimme wiederfindet. COMPACT ist ihr Lautsprecher, weil wir drucken und verbreiten, was andere nicht zu schreiben wagen. Ein paar Beispiele: Deutschland ist immer noch ein besetztes Land. Wir Nachgeborenen sind nicht schuld an den Nazi-Verbrechen. Unser Volk ist nicht besser, aber auch nicht schlechter als andere Völker. Die USA und Israel sind die größten Gefährder des Weltfriedens. Der Euro ist die Abrissbirne für Europa.

COMPACT abonnieren: http://www.compact-magazin.com

20 September 2013

nachdenKEN über: Wählen gehen?!



wwwKenFMde
Am 22. September ist Bundestagswahl, und es gibt unglaublich viele Wahlspots von diversen Parteien, die Dich aufrufen, doch bitte am 22. September bis 18 Uhr eine Wahlkabine betreten zu haben, um dann deine Stimme abzugeben, eine dieser Parteien zu wählen. Wir, die Redaktion von KenFM, möchten auch einen kurzen Spot ins Netz stellen, und wir wollen genau das Gegenteil. Wir wollen, dass Du dieser Wahl fernbleibst. Geh NICHT am 22. September zur Bundestagswahl, und gib Deine Stimme NICHT ab, egal, welche Partei Du denkst die richtige sei. Lass das! WARUM fordern wir Dich dazu auf? Nicht, weil wir Anti-Demokraten sind, sondern im Gegenteil, weil wir Vollblut-Demokraten sind und weil wir Dir zeigen wollen, dass das, was man Dir als Demokratie verkauft, eben alles andere ist, nur keine Demokratie... Die erste Folge von "nachdenKEN über".

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18 September 2013

Heimatlos


www.ansorde.blogspot.com
danke an Chaotin Christel on youtube.

Merkels Political-Korrektness

Oh man, die Umverteilung von fleißig nach reich läuft doch nicht erst seit fünf Jahren, sondern schon viel länger. Natürlich sind die Ereignisse um die US-Investmentbank Lehman Brothers ein neuer Einschnitt gewesen, grins, von der man sich vorsichtig seine eigene Meinung bilden sollte, aber doch nur in die schon seit Jahren vorgeplante Richtung: immer mehr Reichtum, für die ohnehin schon so Reichen, dass sie nicht einmal mehr wissen, wie hoch ihr Vermögen ist, und immer mehr Armut, für die an sich schon armen Arbeiter, die oft genug ihre Familie nicht mehr von einem Job ernähren können. Zweitjob, oder noch besser, beide Eheleute/Partner müssen arbeiten gehen, ist erwünscht, um die früher üblichen Familienstrukturen zu zerstören. Eine Familie könnte Zusammenhalt bedeuten, und der muß schon auf der geringsten Ebene verhindert werden, denn sonst könnten die gebeutelten Bürger ja merken, dass mit Zusammenhalt vielleicht auch gegen die scheinbar so Mächtigen etwas auszurichten wäre. Genau deshalb wird natürlich versucht jedes Volk/ Religion/ Einkommensgruppe, usw gegeneinander aufzuhetzen. Je mehr der Europäer gegen den Amerikaner, der Evangelist gegen den Islam, und der Hartz IV-ler gegen die Reichen, aufgehetzt wird, je größer wird doch die Uneinigkeit bei den Bürgern, die eigentlich alle unter denselben Mächtigen leiden. Dazu fällt mir eine Unterhaltung ein, die ich hier nur inhaltsgemäß angeben kann: Sagt ein römischer Senator (ehemaliges Weltreich) zum nächsten: "die Sklaven sollten kennzeichnende Binden tragen", antwortet der nächste völlig entsetzt: "bist du wahnsinnig, dann sehen die doch, wieviele sie sind!" Wir sind viele, viele, die ihr Haus und Heim verlieren, viele, die an der Armutsgrenze leben (leider vor allem Witwen, die eigentlich dieses Land mit aufgebaut haben), und viele, die die Kriegspolitik dieser Marionetten nicht mehr mittragen wollen. Ein bankrottes Land, wie Amerika, kann seine Milliardäre nur füttern, wenn es weiterhin fleißig Kriege betreibt, dadurch verdienen die Milliardäre schließlich ihr Vermögen. Und was verdienen wir "vielen"? Geld bestimmt nicht, da ist schon klar, wo es hingeht, und der deutsche Michel bleibt lieber superarm, als dieser Politik eine Schelle zu verpassen, oder sollte ich sagen: eine Schelte? Da wäre diese Wahl, die ja eh nur eine Phrase ist, eigentlich die richtige Gelegenheit. Wählen wir uns einfach superarm, dank Merkels Political- Korrektness, grins.
Petjama

  • Merkels Political-Korrektness
  • 17 September 2013

    So ließ der jüdische Massenmörder Eisenhower fast zwei Millionen wehrlose Wehrmachtssoldaten nach dem Krieg grausam ermorden

    "Mein Gott, wie ich die Deutschen hasse," schrieb Dwight D. Eisenhower im September 1944 in einem Brief an seine Frau. [1]
    Um auch nur ansatzweise begreifen zu können, welche Verbrechen an uns Deutschen durch die Sieger verübt wurden, versetzen Sie sich bitte in das folgende Schicksal eines Wehrmachtssoldaten. Dieses für Sie erdachte Schicksal entspricht dem von Millionen von wehrlosen deutschen Soldaten in Eisenhowers Todeslagern.
    Sie sind ein blutjunger deutscher Soldat, der noch einige Schlachten des 2. Weltkriegs mitmachte, und sie überlebte. Sie hatten in ihrem jungen Leben keinerlei politische Interessen oder Kenntnisse über politische Zusammenhänge. Ihre Eltern waren ebenso unpolitisch. Dann mussten Sie Ihre Ausbildung abbrechen, Sie wurden Ende 1944 zur Wehrmacht eingezogen. Im Frühjahr 1945 lag vor Ihren Augen Ihre von den Alliierten zerstörte und vernichtete Heimat. Die Städte waren nur noch Ruinen, die Hälfte Ihrer Familie getötet oder vermisst. Ihre kleine Kampfeinheit ist von einem übermächtigen Feind eingekesselt worden. Ihre Einheit muss sich ergeben, ohne dass es Ihre Entscheidung ist.
    Es war ein langer, kalter Winter, die Lebensmittelrationen der Wehrmacht waren nie üppig, aber Sie haben überlebt. Das Frühjahr kam spät in diesem Jahr. Wochen des kalten Regenwetters ließen das demolierte Europa noch trostloser aussehen, als es schon war. Ihre Stiefel sind zerfetzt, Ihre Uniform fällt auseinander und die Ungewissheit, was nach der Waffenniederlegung kommen würde, bereitet Ihnen sehr schmerzhafte Magenkrämpfe. Aber es ist vorbei, Sie müssen sich ergeben, oder werden erschossen. Das ist Krieg, das ist die richtige Welt. Die Schulzeit, eigentlich müssten Sie jetzt ihre Ausbildung absolvieren, war bereits im Artilleriedonner des Krieges untergegangen.
    Sie fallen den Amerikanern als Kriegsgefangener in die Hände und marschieren in eines der 200 amerikanischen Kriegsgefangenenlager. Es ist mit Stacheldraht eingezäunt, so weit das Auge reicht. Tausende und Abertausende Ihrer Kameraden befinden sich bereits eingepfercht hinter den provisorischen Stacheldrahtverhauen. Sie werden durch das schwerbewaffnete Tor getrieben und finden auch nach dreistündigem Suchen nirgendwo im Lagerschlamm eine Latrine. Die Frage nach solchen Einrichtungen wird Ihnen lakonisch so beantwortet. "Dieser Luxus existiert hier nicht".
    Die Not muss sich mit dem Schlammboden unter Ihren Füssen zufrieden geben. Sie sind erschöpft und ausgehungert, voller Angst. Und jetzt auch von Schlamm und Morast bis auf die Haut verdreckt. Hunderte Ihrer Kriegsgefangenen-Kameraden drängen sich hinter Ihnen, schieben Sie weiter, pressen Sie gegen den Stacheldrahtzaun, dass sie überall zu bluten beginnen. Alle sind sie auf der Suche nach Latrinen, sofern sie in der Lage sind, noch gehen zu können. Am Nachmittag stellen Sie fest, dass es auch keinerlei Unterstand gibt, keine Möglichkeit, sich irgendwo auf eine Pritsche zu legen, Ihre müden Beine auszustrecken. Keiner Ihrer Mitgefangen hat seit der Gefangennahme durch die Amerikaner bislang auch nur einen Bissen Nahrung erhalten, kein Schluck Wasser. Keine Nahrung, seit Wochen nicht. Die meisten sind schon am Verhungern, sie sterben unter lautem Stöhnen. Einige schauen ungläubig zum Himmel empor und stammeln: "Das können die doch nicht mit uns machen, es gibt doch die Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen. Es muss sich um ein Missverständnis handeln."
    In der Nacht keimt unter dem beißenden Schneeregen in Erwartung des neuen Morgens etwas Hoffnung in Ihnen auf.
    Ihre Uniformfetzen sind vom Regen durchtränkt, vormals tapfere Soldaten weinen um Sie herum angesichts des Massensterbens ihrer Kameraden. Ohne Nahrung, ohne Wasser, in nassen Uniformfetzen dem Schneeregen unter freiem Himmel ausgesetzt, setzt bei den meisten im kalten Schlamm versunkenen Soldaten ein höllisches Fieber ein. Nach Wochen dieses Elends weicht auch bei Ihnen die letzte Hoffnung einer abgrundtiefen Verzweiflung. Letztlich fangen Sie an, jene zu beneiden, die bereits ihren Mannesstolz, dann ihre Würde und schließlich ihr Leben in dieser Hölle aufgeben mussten. Weitere hoffnungslose Tage kamen. Das Letzte, an was Sie sich erinnern war, dass Sie zusammengebrochen sind und nicht mehr die Kraft hatten, sich aufzurichten. Sie liegen mit dem Gesicht im kalten, von Exkrementen gesättigten Schlamm. Als ein Schub von Fäkalienmorast in ihren röchelnden Rachenraum schwappt, entweicht Ihre Seele dem so grausam geschunden Körper. Wenigstens erlöst.
    Ihr lebloser Körper wurde lange nach der eingetretenen Leichenstarre aufgesammelt und auf einen Haufen anderer Leichen in den dafür errichteten Zelten (Zelte für Leichen, nicht für die Gefangenen) geworfen. Ihre Kleiderfetzen wurden ihrem toten Körper abgerissen, damit Sie nicht mehr identifiziert werden konnten. Ihre Soldatenmarke wurde zerstört. Ihre Leiche hat man zusammen mit den Leichen ihrer einstigen Kameraden mit speziellen Chemikalien überschüttet, damit Ihr toter Körper rasch verwest, nachdem er in eine große Grube geworfen wurde. Sie waren keine Ausnahme. Mehr als eine Million und Siebenhunderttausend deutsche Kriegsgefangene endeten in Vollzug der planmäßigen Ausrottungspolitik von General Dwight David Eisenhower auf diese grausame Weise. Schutzlos dem schrecklichen Wetter und dem Fäkalienmorast ausgesetzt, setzte rasch das tödliche Fieber ein. Fast zwei Millionen wehrloser Soldaten wurden so in Eisenhowers Todeslagern nach Kriegsende dahingerafft. Ähnlich erging es Abertausenden von deutschen Zivilisten in den Todeslagern der Sieger wie zum Beispiel in Dachau, Darmstadt, Diez, Belsen, Neuengamme, Darmstadt, Schwarzenborn, um nur einige wenige zu nennen.
    Einen Monat vor Ende des Zweiten Weltkriegs hatte General Eisenhower einen Sonderbefehl im Zusammenhang mit der Behandlung von Kriegsgefangenen erlassen. Dieser Befehl enthielt folgende Anweisung: "Die Gefangenenlager sollen weder Wetterschutz noch Sanitäre Einrichtungen haben." ("Prison enclosures are to provide no shelter or other comforts.")
    Eisenhowers Biograph, Stephen Ambrose, hatte Zugang zu Eisenhowers persönlichen Briefen. Ambrose bestätigte, dass Eisenhower vorschlug, nach dem Krieg alle deutschen Offiziere sowie Tausende von normalen Soldaten auszurotten.
    In Eisenhowers persönlichen Briefen, so Ambrose, kam nicht nur sein Hass gegen das NS-System, sondern auch sein Hass gegen die Deutschen als Rasse zum Ausdruck – ein krankhafter Rassenhass. Eisenhower wurde von hochrangigen Offizieren seines Schlages und seiner Herkunft unterstützt. Es war Eisenhowers persönliches Ziel, die größtmögliche Zahl von Deutschen zu vernichten. Um dieses Ziel zu erreichen, wollte Eisenhower so viel Kriegsgefangene wie nur möglich ausrotten.
    Natürlich war das alles illegal und nach internationalem Recht war es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weshalb er in seinem Befehl vom 10. März 1945, nochmals bestätigt durch seine handschriftlichen Initialen auf dem Telegramm desselben Tages, dass es sich bei den Gefangenen um "entwaffnete feindliche Kräfte" handele. Die Bezeichnung dafür wurde abgekürzt mit DEF (Disarmed Enemy Forces). Eisenhower verfügte, dass diese Deutschen nicht den Schutz der Genfer Konvention genießen können. Somit wurde ihnen Nahrung, Wasser und Medizin verweigert. Das Schweizer Rote Kreuz durfte die Lager nicht inspizieren, denn Eisenhowers Opfer waren nach seiner eigenen Definition schließlich keine Kriegsgefangene, sondern "entwaffnete feindliche Kräfte". Unzählige Lastwagenladungen an Lebensmittelspenden aus Belgien und anderen Ländern für die Gefangenen wurden von Eisenhower nicht durchgelassen.
     Monate nach offizieller Beendigung des Kriegs liefen Eisenhowers DEF-Lager immer noch auf Hochtouren. Die planmäßige Massenvernichtung von unschuldigen und wehrlosen deutschen Soldaten wurde generalstabsmäßig überwacht.
    Ganz anders behandelte General Patton die deutschen Gefangenen, denn sofort nach offizieller Beendigung des Kriegs hatte er begonnen, die deutschen Gefangenen freizulassen. Eisenhower tobte vor Wut, als er davon erfuhr. Doch General Patton weigerte sich dennoch, die noch in seinem Militärbereich befindlichen deutschen Kriegsgefangenen an Eisenhowers Vernichtungslager zu überführen. General Patton ignorierte diesen Befehl. Das dürfte Pattons Todesurteil gewesen sein, er starb unter mysteriösen Umständen bei einem sogenannten Autounfall im Schwarzwald am 21. Dezember 1945.
    Das Buch "Other Losses" von James Bacque über Eisenhowers Ausrottungspolitik landete 1989 auf dem Schreibtisch des kanadischen Journalisten Peter Worthington. Der Ottawa-Sun-Journalist stellte seine eigenen Nachforschungen an. Er konnte sich dabei auf gute Kontakte im kanadischen politischen System stützen, um Zugang zu entsprechenden Dokumenten zu bekommen. In seiner Kolumne vom 12. September 1989 schrieb Worthington dann:
    "… man kann den Fakten nicht entkommen, dass Dwight Eisenhower ein Kriegsverbrecher von monumentaler Dimension war. Seine DEF-Politik tötete mehr Deutsche im Frieden, als im Krieg in ganz Europa getötet wurden. Jahrelang haben wir die verschwundenen 1,7 Millionen deutsche Kriegsgefangenen den Russen in die Schuhe geschoben. Bis jetzt hat sich niemand die Mühe gemacht, dieses Kapitels der Geschichte zu untersuchen. … Zeugen und Überlebende wurden vom Autor des Buches (James Bacque) befragt. Ein alliierter Offizier verglich die amerikanischen Lager mit Buchenwald."
    Es ist bekannt, dass die Alliierten ausreichend mit Lebensmittel und Medizin eingedeckt waren, um die Kriegsgefangenen zu versorgen. Aber diese Versorgung wurde vorsätzlich nach Plan verweigert. Viele starben an Wundbrand und Frostbeulen, da sie ungeschützt dem Wetter ausgesetzt waren. Der deutschen Bevölkerung wurde unter Androhung der Todesstrafe verboten, den Gefangenen Nahrung zu bringen. General Pattons 3. Armee war die einzige Militäreinrichtung im Nachkriegs-Europa, die die meisten Gefangenen freigelassen hatte.
    Andere, wie Omar Bradley und General J. C. H. Lee, Oberbefehlshaber der Com Z, wollten ihre Gefangenen innerhalb einer Woche nach Kriegsende freilassen. Doch der SHAEF-Befehl von Eisenhower, ausgestellt am 15. Mai 1945, verbot ihnen die Freilassung der deutschen Gefangenen.
    Was muss geschehen, um den durchschnittlich apathischen Amerikaner dazu zu bringen, sein Land vor solchen Verrätern in der Führungsspitze zu schützen. Vor 30 Jahren, als Eisenhower hohe Popularität genoss, erschien ein Buch, das die politische und moralische Philosophie dieses Dwight David Eisenhower offenlegte. [2] 1997 wurde in Denison (Texas) Eisenhowers 107. Geburtstag als großgeschichtliches Ereignis gefeiert, denn am 14. Oktober 1890 wurde "dieser amerikanische Patriot" geboren, wie es überall voller Freude verkündet wurde. Senator Robert Dole ehrte Eisenhower und seine Todeslager mit dem Vorschlag, den Flughafen von Washington DC (Dulles Airport) in Eisenhower Airport umzubenennen.
    Die US-Münz-Behörde in Philadelphia (PA) gab sogar eine "Eisenhower Erinnerungs-Silbermünze" zu 25 Dollar das Stück heraus. Nur vier Millionen dieser Münzen wurden hergestellt, um daraus eine hochwertige Sammlerausgabe zu schaffen. Veteranen-Magazine warben zum Kauf dieser Münzen unter dem Motto: "Erinnert euch an diesen Mann, erinnert euch dieser Zeit …". Verzeihung, wenn ich erbrechen muss.
    Es gibt einige Veterane, die diese Münzen nicht kauften. Zwei davon waren Oberst James Mason und Oberst Beasley, die im amerikanischen medizinischen Korps tätig waren. Sie veröffentlichten 1950 in einer Publikation die Zusammenhänge mit Eisenhowers Todeslagern. Dort stand u.a. zu lesen:
    "Durchtränkte Sommerkleidung, so gingen die unseligen Menschen hinter dem Stacheldraht zugrunde. Welch furchtbarer Anblick. Knapp 100.000 ausgezehrte, apathische, verdreckte, körperlich eingefallene, ins Leere starrende Männer, eingehüllt in schlammdurchwirkte Uniformen, standen knöcheltief im Morast. … Wasser war ein Hauptproblem, obwohl nur etwa 150 Meter entfernt der Rhein in voller Stärke floss."
    Ein anderer Veteran, der die Eisenhower-Gedenkmünze nicht gekauft hatte, war Martin Brech aus Mahopac (New York). Er war bereits halb in Rente, Professor der Philosophie am Mercy College in Dobbs Ferry (NY). 1945 war Brech 18 Jahre alt als Gefreiter in der C-Kompanie der 14. Infanterie-Division und wurde zur Bewachung von Eisenhowers Todeslager Andernach eingesetzt. Er bestätigte gegenüber Spotlight, 12. Februar 1990: "Meine Proteste bezüglich der Behandlung der deutschen Gefangenen wurden mit Feindschaft mir gegenüber beantwortet. Als ich unsere Überfluss-Rationen den Gefangen über den Stacheldraht warf, wurde mir gedroht. Es wurde mir klar gesagt, dass der Nahrungsentzug für die Deutschen offizielle Politik sei. Als sie mich dabei erwischten, als ich Essensrationen über die Einzäunung warf, drohten sie mir mit Einkerkerung. Ein Hauptmann sagte mir offen, dass er mich erschießen würde, sollte er mich noch einmal dabei erwischen, Essen über den Stacheldrahtzaun zu werfen. Nicht wenige der Männer waren noch Buben, 13 Jahre alt. … Viele waren alte Männer, die noch vor Kriegsende eingezogen wurden. … Das Durchschnittsgewicht eines Gefangenen in Andernach betrug 45 Kilo. … Ich wurde massiv bedroht. … Nichtsdestoweniger machte mich dies frei, denn ich kann heute über diese schrecklichen Greueltaten berichten, die ich als Lagerbewacher der Eisenhower’schen Todeslager am Rhein selbst mitansehen musste."
    Wir sollten uns an Eisenhowers Foto im "Yearbook" der Militärakademie Westpoint erinnern. Unter seinem Foto findet sich der Text seiner Mitstudenten. Es heißt dort: "Das ist Señor Dwight David Eisenhower, gentlemen, der schreckliche schwedische Jude". Eisenhower musste sich in West-Point einem Bluttest unterziehen, es wurde orientalisches Blut attestiert. Eisenhower war der Klassenletzte in Westpoint. Seine einzige Qualifikation für die spätere Aufgabe des Oberkommandierenden im Krieg gegen Deutschland war offenbar sein unsäglicher Deutschenhass - als Garant zur Durchsetzung des Holocausts an den Deutschen.
    Offenbar gab es in West-Point Fragen zu Eisenhowers ethnischer Herkunft nach dem Bluttest, weshalb er zum Akademieleiter bestellt wurde. Als er gefragt wurde, ob er "orientalisches Blut" habe, verneinte er dies zunächst. Nach einigen Diskussionen gab Eisenhower jedoch zu, einen jüdischen Hintergrund zu haben. Es ist überliefert, dass der Akademieleiter dazu sagte: "Daher stammt also dein orientalisches Blut". Man behielt ihn in der Akademie, obwohl sich seine ethnische Herkunft herumgesprochen hatte. Damals wurden Nichtweiße in West-Point abgelehnt (Juden galten als Nichtweiße). Der wenig bekannte jüdische Hintergrund von Eisenhower ist wissenschaftlich nicht uninteressant bei der Beantwortung der Frage, woher sein psychopathischer Deutschenhass kam. Eisenhower wollte die Deutschen massenhaft töten, egal, ob es sich um Männer, Frauen oder Kinder handelte.
    Während seiner gesamten Militärlaufbahn wurde Eisenhowers jüdische Herkunft und sein pathologischer Hass gegenüber den Deutschen zur Belastung zwischen ihm und vielen seiner Offizierskollegen. Während seiner Zeit im Südpazifik im Krieg gegen Japan protestierte der Oberkommandierende der Pazifik-Streitkräfte, Admiral Douglas MacArthur, in Washington heftig, dass man ihm den inkompetenten Eisenhower geschickt hatte. MacArthur wollte Eisenhower nicht in seinem Stab haben, er schickte ihn zurück.
    1943 versetzte das Kriegsministerium Eisenhower nach Europa. Er wurde später 30 anderen, viel qualifizierteren, erfahreneren Offizieren vorgezogen und zum Fünf-Sterne-General befördert. Nach seiner Beförderung wurde Eisenhower das Kommando der gesamten US-Streitkräfte in Europa übertragen. Seine einzige Qualifikation für diese Aufgabe sah man im jüdisch-politischen Washington offenbar darin, dass er von einem unstillbaren Deutschenhass getrieben war. Dieser Hass alleine qualifizierte ihn in den Augen der politischen Führung in Washington für dieses Kommando.
    Es überraschte deshalb kaum, dass General George Patton, ein echter arischer Krieger, Eisenhower verachtete. Noch weniger überraschte es, dass Patton, wie oben erwähnt, bei einem Autounfall ums Leben kam, so wie einst Lawrence von Arabien ausgeschaltet wurde. General Patton lehnte auch die "Entnazifizierung" der Deutschen ab und hatte seine eigenen Ansichten über Juden.
     
  • Quelle


  • 15 September 2013

    Das Bild des Tages


    Leiharbeit?? Oder Sklaverei???

    Oh man, da will eure Kanzlerin also die Dauer von Leiharbeit begrenzen. "Eigentlich sei von einer durchschnittlichen Laufzeit "von weniger als einem Jahr" ausgegangen worden. Für Sie ist klar, "dass vorübergehend nicht zehn Jahre oder länger bedeuten kann." Sie will jetzt also entscheiden, "wie wir vorgehen müssen, um den Begriff "vorübergehend" noch präziser auszulegen, ...." . Die deutsche Sprache ist eigentlich eine recht präzise Sprache, und das bedeutet nun mal, dass vorübergehend schnell vorüber geht, und bestimmt keine 10 Jahre dauert. Aber Leiharbeiter sind natürlich vorrübergehend für die meisten Betriebe die billigeren Arbeitskräfte, daher wird der Wille der Kanzlerin zur Begrenzung der Zeit, die ein Leiarbeiter/in beschäftigt werden darf, bestimmt schnell vorrüber gehen. Aber als Wahlkampfthema macht es sich doch gut, wenn man den Leiharbeitern etwas verspricht, wieder eine Herde Schafe, für die der Wolf im Schafspelz etwas Kreide frißt, damit die Schafe der Täuschung erliegen. Doch der eigentliche Scherz ist natürlich, "die Kanzlerin verwies auf ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom Juli, dessen genaue Begründung noch ausstehe. Welche Begründung soll es geben, für eine zeitliche Begrenzung einer vorrübergehenden Leiharbeit? Die der Unternehmer, grins? Oder die einer Bundesverfassung, lach? Dank fehlender Verfassung, können wir natürlich davon ausgehen, dass es eine Begründung der Unternehmerlobby werden wird, nur müssen die Bundesarbeitsgerichts-Richter nur erst noch die offizielle Begründung bei der entsprechenden Lobby genehmigt bekommen, wie es scheint. Aber es steht doch eh schon fest, dass ein Leiharbeiter, wie das Merkel, nie irgendeine Verbesserung für einen Leiharbeiter (oder doch Sklave), wie Max Mustermann erreichen wird, doch in Ihrem Fall, würde ich eine Begrenzung echt unterstützen.
  • Leiharbeit?? Oder Sklaverei???
  • Das Bild des Tages


    13 September 2013

    43. Tagesenergie mit Alexander Wagandt



    SatChitAnandaEV

    12 September 2013

    Chemiewaffen weg - Krieg verhindert? Christoph Hörstel bei NuoViso



    Weltweit wird der Vorschlag Russlands begrüßt, Syrien solle seine Chemiewaffen unter internationale Aufsicht stellen und vernichten lassen. Auch in Syrien scheint man bereit zu diesem Schritt, um einen möglichen Militärschlag seitens der USA zu verhindern.

    Christoph Hörstel schätzt im Gespräch mit Frank Höfer die aktuellen Lage ganz anders ein. Ein russischer Präsident vertritt mit dieser Initiative keine russischen Interessen und ein zukünftig chemiewaffenfreies Syrien ist gerade zu eine Eintrittskarte für die USA, denn der Preis eines Krieges gegen ein geschwächtes Syrien wird damit erheblich reduziert.

    Auch die immer sanftmütig abwiegelnden Worte deutscher Spitzenpolitiker, die sich in Sachen Kriegsrhetorik stark zurückhalten - sind derzeit wohl eher dem Wahlkampf geschuldet. Christoph Hörstel prophezeiht, dass sich Frau Merkel nach dem 22. September in der Syrien-Frage schnell umentscheiden wird.

    Quelle: http://www.NuoViso.TV

    11 September 2013

    Hammer!!! Das letzte Kapitel hat geschlagen.

    Oh man, da sollen also von der insolventen Prakrikerkette 51 Märkte geschlossen werden. Warum eigentlich nur 51? Ach ja, in der nächsten Meldung sind es dann schon 130, grummel. Sind die anderen vielleicht noch rentabel, obwohl der Konzern in Insolvenz ist? Der Focus Online liefert ja die Liste der zu schließenden Filialen, und nachdem ich die besucht habe, fällt mir auf, dass beispielsweise die Filiale in meiner Geburtsstadt: Bochum erst später geschlossen werden soll. Also, sind die Bochumer doch handwerklich begabter, und interesierter, grins, als die zb. Duisburger, denn da soll eine Filiale in Meiderich schon Ende der Woche geschlossen werden. Bochum, ich komm aus dir.... Aber mal ehrlich, wieder eine Insolvenz eines Unternehmens mit wirklich vielen Fillialen, also, wieder mal viele Anwärter auf Hartz IV. Ja, klar, erstmal sollen die Beschäftigten nicht gekündigt werden, aber sind das sichere Arbeitsplätze? Eventuell werden einige Märkte von anderen Unternehmen weitergeführt, und eventuell haben dann einige Angestellte die Chance übernommen zu werden, aber eventuell stehen dann auch ca. 5330 Angestellte vor dem Problem, dass das Jobzenter Ihrer Stadt leider keinen Job anbieten kann, da im Moment zuviele Jobs durch Insolvenz vernichtet werden. Denn die "Bahre" Wahrheit ist, dass es "Praktisch" kaum Jobs gibt, erst recht nicht, wenn das letzte Kapitel,mit dem letzen Hammer geschlagen hat.
    Petjama
  • Das letzte Kapitel
  • Aktenzeichen 9/11 ungelöst




    Gerhard Wisnewski - Mut zur Wahrheit
    http://www.youtube.com/watch?v=9W8g9Z...
    http://www.youtube.com/watch?v=XxpEFz...
    http://www.youtube.com/watch?v=fZS9of...

    07 September 2013

    OPC - Das Fundament menschlicher Gesundheit



    Alpenparlament
    Es muss die innige Verbundenheit mit der wilden Natur Rumäniens gewesen sein, die Robert Franz in seiner Kindheit tief in das Wunder dieser Schöpfung hat eintauchen lassen. Auf diesem Weg begegnete ihm auch das Geheimnis der roten Traube, das als OPC-Traubenkernextrakt wahre Begeisterungsstürme -- und Zähneknirschen bei der Pharmaindustrie -- hervorruft. In diesem Interview berichtet Robert Franz ausführlich über Wirkungsweise und Herstellung von OPC, das u.a. schon gegen folgende Beschwerden und Krankheiten vielfach geholfen hat:

    - Gefäßprobleme (Blut und Lymphgefäße
    - Vorbeugung vor Herzinfarkt und Schlaganfall
    - Diabetes
    - Augenerkrankungen wir Grüner und Grauer Star
    - Allergien
    - Erkrankungen der Verdauungsorgane
    - Hauterkrankungen
    - Krebs

    Für Hinweise zum Bezug von hochwertigem OPC besuchen sie bitte die website von Robert Franz www.opc-franz.de

    Robert Franz' erklärtes Ziel ist es, die Menschen zu ihrer Gesundheit zurückzuführen -- mit Hilfe von OPC!

    06 September 2013

    Geplantes Blutopfer - Nuklearer Anschlag auf US Städte? Wake News Radio/TV



    Wecknachricht

    05 September 2013

    Krieg und Kriegspropaganda



    Wertperspektive

    Krieg als letzte Stufe der Krisenbehandlung des Falschgeldsystems - Wie Vorwände konstruiert werden - Gleichgeschaltete Medien fachen moralische Empörung an - Die skandalöse Rolle der hiesigen Regierung und der Medien - Szenarien für die Kaschierung des bevorstehenden Geldcrashs.

    http://wertperspektive.de/akademie.php

    http://wertperspektive.de | http://radio-reschke.de (Bitte Disclaimer am Seitenende beachten!)

    Buch von GLR über das Falschgeldsystem: http://wertperspektive.de/buch/

    04 September 2013

    Das Bild des Tages


    03 September 2013

    Kranke Kassen

    Oh man, Krankenkassen gehen also nicht richtig mit den Krankheiten ihrer Mitglieder um, nein, sie übertreiben die Krankheiten, damit sie mehr Geld bekommen. Wer hätte das gedacht, grins? Aber sagt nicht schon allein der Begriff: Krankenkasse, worum es geht? Die Mitglieder sollen möglichst krank sein, denn ansonsten hieße es ja wohl: Gesundheitskasse. Aber Gesundheit ist nicht erwünscht, also werden die Daten der Mitglieder dieser Krankenkassen "optimiert". Optimieren heißt also, Zitat: "es sei "für eine Krankenkasse ein perverser Anreiz, statistisch möglichst viele Kranke mit möglichst vielen Krankheiten vorweisen zu können." Je kränker die Versicherten, desto mehr Geld bekommt die Krankenkasse aus dem Gesundheitsfonds, grins. Da widerspricht sich doch etwas, denn gesund sollen die Mitglieder doch nun möglichst nicht werden, obwohl der Fond doch für die Gesundheit, so sagt sein Name, steht. Nun müssen ein paar Kassen einige Auffälligkeiten erklären, ansonsten drohen ihnen angeblich Strafen, aber wir wären Narren, wenn wir dieser Masche Glaube schenken würden. Natürlich werden diese Krankenkassen eine Erklärung parat haben, und wenn nicht, steigen halt vielleicht bei den Mitarbeitern die Herzinfarkte um 280%, sodass wir dann natürlich nicht weiter nachfragen dürfen, denn dann würde man ja die Krankheit von Mitarbeitern der Kassen, nur durch Nachfrage, verursachen. Diese Kassen kann man nur als Geschwüre bezeichnen, die wirklich jedem an die Haut gehen.
    Petjama
  • Kranke Kassen
  • BRDgmbh

    „Meine Damen und Herren!




    Im Bewußtsein und Durchdrungen von dem Willen
    den Frieden in der Welt für alle Menschen
    dieser Erde zu ermöglichen und in dem Wissen,
    daß Weltfrieden nur existieren kann, wenn der
    Wille zur Gerechtigkeit als oberstes Gebot
    von den Völkern angenommen wird und einzig
    die Wahrheit als Fundament für die
    Völkerverständigung dient, richte ich mich in
    dieser schweren Stunde an die deutsche
    Nation!

    Die westdeutsche Volksverwaltung
    (Bundesregierung) wurde gefragt:

    1. Warum liegen die deutschen Goldreserven
    noch immer bei der FED in Manhattan, in
    England und Frankreich – also bei den
    Alliierten - und nicht dort wo sie
    hingehören, nämlich in Deutschland?

    Die deutschen Goldreserven wurden von den
    Alliierten bis zum Abschluß eines
    Friedensvertrages mit Deutschland
    beschlagnahmt. Rechtsgrundlage ist das Gesetz
    Nr. 52 des Oberkommandos der alliierten
    Expeditionsstreitkräfte (SHAEF). Da die
    Bundesrepublik nie Krieg mit den Alliierten
    geführt hat und nicht der Rechtsnachfolger
    Deutschlands ist, sondern eine von den
    Alliierten eingesetzte Verwaltung für
    Westdeutschland, wird das Gold dort bleiben,
    wo es ist. Der Eigentümer ist zur Zeit nicht
    handlungsfähig und befindet sich mit den
    Alliierten noch im Krieg..

    2. Warum sind 18 Jahre nach Beendigung des
    Kalten Krieges noch immer ca. 60 000 US-und
    22 000 britische Soldaten in Deutschland
    stationiert? Was ist ihr Auftrag und wer
    bezahlt die Kosten?

    1. Schutz und Kontrolle der westdeutschen
    Volksverwaltung vor einer möglichen deutschen
    Freiheitsbewegung, die sich gegen die
    Besatzer und deren Handlanger
    (Bundesregierung) auflehnen könnte. 2.
    Sicherung Deutschlands für die Alliierten als
    taktischer Hauptstützpunkt für Operationen in
    Europa, Afrika und Naher Osten. 3. Die Kosten
    trägt die deutsche Nation. Rechtsgrundlage
    ist der Artikel 120, Absatz 1, Satz1 der
    Verwaltungsordnung (Grundgesetz): „Der Bund
    trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten
    und die sonstigen inneren und äußeren
    Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von
    Bundesgesetzen.“

    3. Warum bauen und verschenken wir
    Atom-U-Boote an Israel?

    Auf Befehl der alliierten Hauptsiegermacht
    USA.
    Rechtsgrundlage ist der Überleitungsvertrag
    Teil 6, Artikel 3, Absatz 1: Die
    Bundesrepublik wird in Zukunft keine
    Einwendungen gegen die Maßnahmen erheben, die
    gegen das deutsche Auslands- oder sonstige
    Vermögen durchgeführt worden sind oder werden
    sollen, das beschlagnahmt worden ist für
    Zwecke der Reparation oder Restitution oder
    auf Grund des Kriegszustandes oder auf Grund
    von Abkommen, die die Drei Mächte mit anderen
    alliierten Staaten, neutralen Staaten oder
    ehemaligen Bundesgenossen Deutschlands
    geschlossen haben oder schließen werden.

    4. Wann endlich lassen Sie das Volk in
    wesentlichen Fragen mitbestimmen?

    Die westdeutsche Verwaltung besitzt dafür
    keine Rechtsgrundlage. Die demokratischen
    Elemente einer Verfassung wie Volksbefragung,
    Volksbegehren und Volksentscheid sind in der
    Verwaltungsordnung (Grundgesetz) für die
    Bundesrepublik nicht enthalten. Die
    Reichsverfassung von 1919 ist bislang die
    einzige demokratische Verfassung in
    Deutschland, die jene genannten drei Elemente
    enthält.

    5. Was werden Sie tun, um endlich die
    Feindstaatenklauseln für ungültig erklären zu
    lassen? Wann endlich bekommt das deutsche
    Volk einen Friedensvertrag?

    Der Bundesrepublik wurde befohlen, 1973 dem
    Kriegsbündnis gegen Deutschland beizutreten.
    Die Feinstaatenklauseln (Artikel 53 und 107
    der UN-Charta) werden erst obsolet mit
    Abschluß eines Friedensvertrages. Dieser ist
    abhängig von der Handlungsfähigkeit des
    Deutschen Reichs. Die Alliierten haben kein
    Interesse, das Deutsche Reich wieder
    handlungsfähig zu machen, da das Deutsche
    Reich weder Mitglied in der UNO, noch in der
    NATO oder der EU ist. Der Bestand dieser
    Internationalen Organisationen, auf denen die
    Alliierten ihre weltweite Machtpositionen
    stützen ist ohne deutsche Finanzbeteiligung
    schwer aufrecht zu erhalten. Die deutsche
    Nation muß ihren Zwingherren Tribut zahlen.

    6. Was werden Sie tun, um nicht nur einen
    ausgeglichen Haushalt zu beschließen,
    sondern
    auch endlich Schulden abzubauen?

    Die westdeutsche Volksverwaltung wird nichts
    dergleichen tun. Der Vernichtungskrieg gegen
    die deutsche Nation wird seit 1949 mit
    anderen Mitteln fortgeführt. Verdeckte
    Enteignung des Volksvermögens, Privatisierung
    genannt, Zerstörung der deutschen
    Kulturnation durch Überfremdung, Zersetzung
    der deutschen Wehrkraft durch wissentliches
    Lügen und Herbeiführung gesellschaftlicher
    Konflikte durch gezielte Verarmung breiter
    Bevölkerungsschichten in Verbindung mit dem
    jedes gesunde Volksbewußtsein vernichtenden
    Dogmas der Alleinkriegsschuld an beiden
    Weltkriegen sollen es langfristig und
    unauffällig aufreiben.

    7. In der Präambel zu unserem Grundgesetz
    heißt es im ersten Absatz „… das Deutsche
    Volk hat sich kraft seiner
    verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz
    gegeben.“ Abgesehen davon, dass das Deutsche
    Volk 1949 gar nicht befragt worden ist und
    Prof. Carlo Schmid dieses Grundgesetz in
    seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag eine
    Modalität der Fremdbestimmung nannte, hätte
    dieses Grundgesetz nach der Wiederherstellung
    der Deutschen Einheit gem. Art. 146 durch
    eine in freier Entscheidung beschlossene
    Verfassung ersetzt werden müssen. Und nun
    frage ich Sie: Wann endlich wollen Sie dieser
    bindenden Verpflichtung nachkommen? Oder gilt
    dieser Art. 146 nicht mehr – dann sollten Sie
    dies unserem Volk auch sagen!

    Ein Vertreter der westdeutschen Verwaltung
    würde sagen, das Grundgesetz habe sich
    bewehrt, wir brauchen keine neue Verfassung.
    Das Grundgesetz ist aber keine Verfassung,
    sondern eine Verwaltungsordnung zur
    Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung im
    besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit.
    Rechtsgrundlage ist Artikel 43 Haager
    Landkriegsordnung.


    Diese und alle oben genannten Tatsachen
    werden uns in den Medien bewußt
    vorenthalten.

    Sind wir also auf ewig verloren? Werden wir
    uns in einen kultur- und geistlosen Haufen
    verwandeln?

    Um es mit den Worten des ersten
    verwaltungsvorsitzenden Geschäftsführers der
    BRD, Konrad Adenauer, zu sagen. "Wir
    wollen doch der Güte Gottes keine Grenzen
    setzen!"

    per Mail zugesand ........

    Spaßwahl in der BRD



    conrebbi
    Bei der Wahl 2013 scheint wirklich nichts mehr legal abzulaufen und wie mit den sich stellenden Problemen umgegangen wird, wirkt oft lustig.

    USA & Israel machen mit Al Kaida und Al Nusra Front in Syrien gemeinsame Sache!



    http://www.Wahrheitsbewegung.net - Syriens Vize-Außenminister Feisal Deqdad in einem aktuellen Interview vom 2. September 2013. Deqdad findet deutliche Worte und sagt: "USA und Israel führen und befehlen syrische Terroristen von Al Kaida und Front al Nusra in Syrien gegen die syrische Regierung. ".

     http://helioda1.blogspot.
     ++++++ ACHTUNG EILMELDUNG +++++++
     Die Richtigkeit dieser Meldung wird von offiziellen Kreisen Bestätigt)
    Die Gründe wieso die Feinde Syriens, USA und seine Verbündeten, von einem Angriff zurück traten:

    Diese Nachricht wurde im Oklahoman Newspaper Post veröffentlicht, und vom US Militär Experten John Belurid im Los Angeles Time bestätigt.

    Am Mittwoch den 28. August haben die USA 4 Tomahawk Raketen von ihrer Kriegsflotte aus, auf Syrien abgefeuert, um in einem Punkt auch Syriens Verteidigung zu testen.

    Diese Raketen wurden von der syrischen Verteidigung, Bentsr 1 in der Luft zerstört.

    Während des Angriffs auf Syrien, stellten die USA zudem heraus, dass S300 ve S400 Raketen auf Syrien stationiert sind.Es wurde auch angemerkt, dass zur gleichen Zeit, vom norden Jordaniens aus, ein F22 Raptor (ein US Jäger) Richtung Syrien flog, welches aber schon in der Luft von den Syrischen Luft Verteidigung abgeschossen wurde.

    Der Flieger stürzte über dem jordanischen Raum ab.
     

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