06 Juni 2008

SCHULMEDIZIN IST NICHT WISSENSCHAFTLICH



Um die Schulmedizin durchzusetzen, hat man ein dogmatisches System aufgebaut. Und jeder wird gezwungen seine Lehren zu befolgen:

Medizinstudenten werden aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen und ihrer Loyalität
und blinden Unterordnung den Zielen und Idealen der Schulmedizin gegenüber, ausgewählt.

Die Universitätsausbildung, das Medizinstudium, lehrt, daß Wissenschaft auf das Konkrete
beschränkt ist (das, was man sehen und anfassen kann) und verneint das Abstrakte
(das, was man nicht sehen oder anfassen kann).

Der Staat erzwingt die Praxis der Schulmedizin mit Gewalt, d.h. mit dem obligatorischen
wissenschaftlichen Beweis. Alle anderen Praktiken werden verboten, besonders die der
alternativen Medizin
Und doch hat sich die Schulmedizin als nicht wissenschaftlich herausgestellt!

Im Jahre 1978, hat das Büro des Technology Assessment eine große
Studie zur Schulmedizin durchgeführt und seine Ergebnisse dem
Kongress präsentiert. Sie kam zu dem Schluss, dass 80% bis 90%
der in der Schulmedizin angewandten Behandlungsmethoden nicht
durch klinisch kontrollierte Studien bewiesen waren.
Mit anderen Worten, sie wurden angewandt und gelehrt, ohne wissenschaftlich
bewiesen worden zu sein.

Im Jahr 1985, führt die National Academy of Science die gleiche Studie noch einmal durch,
mit den gleichen Ergebnissen.
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