24 Februar 2007

Chemtrails-Fallout-Analysen - Gefahren durch giftige Substanzen



Die genaue chemische und biologische Zusammensetzung für die Chemtrails-Kunstnebel wird - wie das ganze Vorgehen dieser vielfach gesetzeswidrigen Sprayaktionen über unseren Köpfen überhaupt - sorgfältig geheimgehalten. Die Zusammensetzung dürfte sich vermutlich immer wieder je nach Zielen/Absichten/Forschungsstand ändern.
Anhand von bisherigen chemischen und mikroskopischen Analysen und Patentveröffentlichungen ist zumindest teilweise bekannt geworden, daß zumindest eine Reihe mehr oder weniger giftiger Bestandteile in diesen Chemiewolkenbildungen enthalten sind bzw. als Fallout zur Erde herabkommen: a.. Aluminiumoxyd in einer (im Vergleich mit Standard-Luftwerten) siebenfach erhöhten Konzentration... die Teilchen sind nur 10 Mikron klein
b.. Bariumsalze (u.a. Barium Titanate BaTiO3)
c.. sowie weitere giftige Schwermetalle
d.. Malathion
e.. Dioxine
f.. Äthylenedibromide (Dibromethane) - EDB (C2H4Br2) wurde im Jahr 1984 von EPA verboten und ist ein krebserregender Treibstoffzusatz und ein Insektizid mit einem chloroformähnlichen Geruch. Man sagt, es sei dem Silberjodid ähnlich, das man einst zur Wolkenbildung und für Wettermanipulationszwecke verwendete. Wenn EDB aufgenommen wird, verursacht es eine Schwächung des zentralen Nervensystems sowie Lungenödeme, das ist eine Wasseransammlung in den Lungen. Symptome von Lungenödemen sind Kurzatmigkeit, pfeifende Atmung und Husten. Es besteht eine extreme Reizung der Schleimhäute und des Atmungsapparates. (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)


a.. Pseudomonas Aeruginosa in einigen Proben: greift das Atmungssystem an. Einmal entzündet, stellen durch diese Bakterien die Lungen ein dickes Sekret her, das beim Atmen Schwierigkeiten macht und Hustenanfälle auslöst. Nach der Infektion erzeugt Aeruginosa eine große Anzahl giftiger Eiweiße, die umfangreiche Gewebeschäden verursachen und das Immunsystem beeinträchtigen können. Es kann dadurch auch zu Bronchitis, Lungenentzündung, Ohr- und Augeninfektionen, Meningitis (Gehirnhautentzündung), Muskelschmerz und Cystic Fibrosis kommen. Aeruginosa ist sehr widerstandsfähig gegen Antibiotika. (s. www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html; http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Studie z. Thema Chemtrails I)
b.. Pseudomonas fluorescens, ein Bakterium, das für ernste Blutinfektionen verantwortlich ist. Thomas kennzeichnet diesen Organismus als Bakterium, das in mehr als 160 Pentagonpatenten genannt wird, die biologische Kriegsführungsanwendungen und Aerosolimpfungsexperimente betreffen. Pseudomonas fluorescens greift das Atmungssystem an und ist mit starkem Husten und allgemeiner Schwäche verbunden und ist gegen die meisten Antibiotika extrem beständig. Es handelt sich um einen weiteren Stamm der Pseudomonas-Auswahl, die man am häufigsten in der Erde und auf Pflanzen findet. Auf Pflanzen produziert es Antibiotika, welche die Pflanze vor Pilz- und Bakterienbefall schützen. Analytisch betrachtet ist es höchst wahrscheinlich ein Verseuchungsstoff. (s. www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html; http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
c.. Enterobacteriaceae (Darmbakterien) - Sie beinhalten E. coli und Salmonellen, die im Fall von Lebensmittelvergiftungen die Verursacher sind. Außerordentlich interessant in der Darmbakterien-Familie ist die Gattung Klebsiella, die für Lungeninfektionen verantwortlich ist. (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
d.. Serratia marcescens ist ein gefährlicher Krankheitserreger, der Lungenentzündung verursachen kann: "Bei einem der größten Versuche wurde Serratia marcescens über San Francisco versprüht. Dieser Organismus ist besonders auffällig, denn er produziert rot/pinkfarbene Pigmente, wenn man ihn auf bestimmten Böden wachsen lässt, wodurch es sehr leicht ist, ihn zu identifizieren. Einmal wurden 5000 Teilchen pro Minute von den Küstenregionen landeinwärts versprüht. Während dieser Zeit starb ein Mann (im Krankenhaus) und zehn andere wurden von etwas infiziert, was als "ein Rätsel für die Ärzte" beschrieben wurde. Obwohl das Militär niemals viele nachfolgende Studien der Tests durchführte, zeigte ein Ergebnis doch, dass fast jede einzelne Person mit dem bei dem Test verwendeten Organismus infiziert wurde. Im Nachhinein, wo einige dieser Informationen der Geheimhaltung enthoben wurden, zeigte sich, dass in den Perioden nach den Sprühtests fünf- bis zehnmal mehr Infektionen auftraten als normalerweise."
Auf dem Link des Canadian Intelligence Security Service erhält man mehr Informationen über die biologischen Tests im Jahre 1950 in San Franzisko. Zusammengefasst kann man sagen, dass das Militär Serratia marcescens über die Bevölkerung von San Franzisko versprühte, um die Effektivität eines terroristischen Bio-Angriffs zu testen. Dem folgte ein Ausbruch von Lungenentzündung, wobei ein Mann getötet wurde. (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
e.. Streptomyzin - Streptomyzin wird für die Herstellung der meisten Antibiotika für die Human- und die Veterinärmedizin sowie für die Landwirtschaft benutzt, ebenso wie für Schädlingsbekämpfungsmittel, Herbizide, pharmakologisch aktive Metabolite (z.B. Immununterdrücker). (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
f.. Ein einschränkendes Enzym, das in Forschungslabors benutzt wird, um die DNS zu zerschneiden und zusammenzufügen - ein solches Enzym lässt die DNS offen stehen und ermöglicht es so, dass die gewünschten Segmente eingefügt werden, bevor sie wieder zusammengefügt wird. (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
g.. Andere Bakterien und giftige Schimmelpilze, die Herzerkrankungen, Enzephalitis (Gehirnentzündung), Meningitis (Gehirnhautentzündung) sowie akute Beschwerden der oberen Atmungswege und Magen/Darmbeschwerden verursachen können. (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
h.. Ein Pilz 'Streptomyces' wurde auch in diesem Sprüh-Cocktail gefunden.. Dieser Pilz ist normalerweise nur in Forschungslaboratorien vorhanden, da er hauptsächliche für die Produktion von Antibiotika, wie Tetracycline und Streptomycin verwendet wird. Die Nicht-Labor-Form dieses Pilzes kann schwere Infektionen in menschlichen Wesen verursachen. (s. www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html)
i.. Ein besonderer Bazillus aus dem Genlabor. Mit dieser Substanz ist es den Wissenschaftlern möglich eine spezifische Länge einer DNS-Kette von einem Organismus auf einen anderen zu übertragen, um Mutationen zu schaffen. (s. www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html)
j.. Mycoplasma Fermetens Incognitus (der gleiche krankmachende Stoff, den Dr Garth Nicholson in über 45% der Golfkrieg-I-Veteranen-Krankheit entdeckt hatte. s. http://www.immed.org/)
k.. sonstige hoch-giftige chemisch-physikalische Stoffe
l.. Es sind hier keine Viren aufgelistet, weil Viren im Labor sehr schwer zu entdecken und noch schwieriger zu identifizieren sind. Jedoch reagieren die meisten Erkrankungen nicht auf Antiobiotika, was vermuten lässt, dass sie tatsächlich von Viren verursacht wurden. Spätere Punkte in diesem Artikel zeigen, dass solche Viren sehr wahrscheinlich Retroviren von der Art wie das Adenovirus sind, das für die unheilvolle "Gentherapie" benutzt wird. (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
m.. edene Schwermetalle und andere toxische Stoffe einschliesslich Mycotoxinen (Mycoplasma) in getrockneten Blutzellen (giftige Pilzformen als biol. Krankheitserreger) wurden z.B. im Niederschlag der "Chemtrails" neben Polymergeweben mit Melamin, Ethylen, glycolbasierten Monoacrylaten von unabhängigen Forschern festgestellt. (s. www.bariumblues.com/disinformation%20about%20chemtrails.htm;

Zumindest einige dieser Stoffe sind bekanntermaßen immunschwächend und krankheitserregend! Zweifellos starben auch schon Menschen an den pathogen/giftigen Sprühstoffen. (s. "Chemtrails, an Introduction" in: (http://educate-yourself.org/ct/)

Genaue und häufige Beobachtungen zeigen jedem, daß sich Chemtrails in unterschiedlicher Form ausdehnen und auflösen und auch die Geschwindigkeit ebenso wie die Wolkenbildung daraus verschieden ist. Das lässt auf verschiedene chemische Mixturen der jeweiligen Chemtrails und auf intensivste Forschungsarbeiten daran schließen.

Als Laie auf chemischem Gebiet kann ich nur sagen: selbst wenn nur ein Teil der oben aufgeführten Laborbefunde für die Chemtrailsinhalte zutreffen sollte, sind Schäden in Luft, Wasser, Erde und Nahrungsgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen zu erwarten.

Über die Atemluft gelangt der Fallout aus den Chemtrails auf die Haare, Haut und in die Schleimhäute von Augen und Mund. Durch die Atmung gelangen sie zunächst in die Atemorgane (Nase, Mund-Rachenraum, Luftröhre, Bronchien, Lunge).

Ärzte berichten, daß nach intensiven, längeren Chemtrail-Sprühaktionen auffällig viele Patienten an Augen, Ohren und vor allem mit Atmung Probleme hatten.

Es ist bekannt und oft genug erlebt worden, dass es innerhalb von drei Tagen nach einer speziellen, starken ganztägigen Shemtrails-Sprühaktion einen Ausbruch von Atemwegserkrankungen in der betroffenen Bevölkerung gibt. Manche entwickeln eine Lungenentzündung, andere bekommen Erkältungen, grippeähnliche Symptome und haben ein geschwächtes Immunsystem. Fälle von Meningitis und Enzephalitis sind im Verhältnis zu den Sprühaktionen ebenfalls angestiegen.

Allein schon aus dieser Chemikalienaufzählung in den Chemtrails-mixturen lässt sich erkennen, daß die Ziele der Chemtrails keinesfalls darauf beschränkt sind, lediglich den Lichteinfall der Sonne auf die Erde zwecks Abkühlung der Erdatmosphäre zu verringern.
Der Verdacht drängt sich geradezu auf, daß mit so hochgiftigen Bestandteilen bewußt neue und kaum heilbare Krankheiten (bei Menschen, Tieren und Pflanzen) mit möglichst vielen Toten hervorgerufen oder zumindest in Kauf genommen werden sollen - um noch ganz andere, meist finanziell-egoistische Ziele zu verfolgen. (s. Offizielle Schätzungen über die Todesfälle durch das Projekt)


Aluminium-Nachweis im Chemtrail-Fallout für Laien

Daß diese in ca. 6000 m Höhe versprühten Chemikalien-Inhalte als Fallout zumindest teilweise auch wieder zur Erde und in die Atemluft herunterkommen, kann man hinsichtlich des Aluminiums leicht durch Experimente selbst erkennen:
a.. Sammelt man nach Spray-Aktionen nach dem nächsten Regen das Regenwasser und dampft es z.B. auf einem Kocher von 30 ml auf 4 ml ein, so zeigt der Wasserrest deutlich kleinste Metallteilchen (Aluminium), die unter starkem Licht hell reflektieren. (s. genauere engl. Anleitung www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Rainwater.html)


b.. Die Aluminium- und Bariumteilchen (und sonstige Schwermetall-Beimengungen) sinken als feiner Staub wieder zur Erde nieder und hinterlassen auf Kleidung, Haaren und Haut einen feinen Film, dessen kleinste Aluminiumteilchen im Dunkeln unter einer UV-Lampe (sog. Schwarzlicht) - vor allem auf dunkler, kontrastierende Kleidung - sichtbar werden! (s. 'A way to check for chemspray' in www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Blacklight.html)

c.. Durch Haaranalysen lassen sich selbst geringe Spuren z.B. von Aluminium oder Barium und Schwermetalle aus solchem Fallout nachweisen. Chemtrails-Leugner können natürlich immer behaupten, diese Stoffe können auch aus sonstigen Chemieabgasen stammen. (s. Schwermetalle-Apotheken-Info: http://www.aktivapo.de/html/1207.php

d.. s. auch "Chemtrail's (Odd 'Cells' ) Found In Fresh Snow Samples" in http://www.geocities.com/lord_visionary/odd_cells.htm

Ein südafrikanischer Beobachter teilt im Internet mit: "Feiner weisser Staub fiel im Oktober über weite Teile von Gauteng und dem Free State. (Südafrika) Im Januar wurde ein klebriger Fallout von Farmern östlich von Johannesburg (Südafrika) berichtet, nachdem Chemtrails (giftige Pseudo-Kondensstreifen) beobachtet wurden."


Gesundheitsgefahren des Aluminums

Da Aluminium unter normalen Umständen vom Körper schlecht aufgenommen und leicht wieder ausgeschieden wird, war man bis vor wenigen Jahren der festen Überzeugung, dieses Metall sei vollkommen harmlos.
Medizinisch gesichert ist heute aber, daß andauernde Aluminiumbelastung auch in kleinen Mengen eine neurotoxische Veränderung der Gehirnnervenzellen verursacht. Es stört die Gehirnfunktion und Merkfähigkeit. Einige Forscher vermuten sogar, daß die Alzheimersche Erkrankung (drastische Vergeßlichkeit und Persönlichkeitsveränderung) durch Aluminium ausgelöst wird, fand man doch bei Autopsien von verstorbenen Alzheimer-Patienten extrem hohe Aluminiumwerte in den Gehirnzellen.

Eine mögliche Erklärung, wie hohe Aluminiumwerte in den Hirnzellen zum Versagen vieler Hirn- und Gedächtnisfunktionen führt (bzw. auch andere Organteile zerstören können), bietet folgende Erkenntnis aus der Erforschung der Ursachen des Waldsterbens:
Ein Waldbesitzer im Allgäu berichtete mir in einem vertraulichen Gespräch ca. 1983: "Ich ließ auf der Suche nach den Ursachen des Waldsterbens abgestorbene Tannennadeln mikroskopisch untersuchen. Es fiel mir auf, daß die geschädigten Nadeln Punkte aufwiesen, die wie kleine räumlich begrenzte Verbrennungen aussahen. Die mikroskopische Analyse ergab, daß im Innern dieser Punkte ascheähnliche Verbrennungsprodukte waren, in deren Mitte sich Aluminiumelemente befanden. Ausgedehnte Standortuntersuchungen zeigten schließlich, daß jene Bäume, die in der Nähe von militärischen und zivilen Radarstationen wuchsen, am stärksten geschädigt waren (also z.B. in Grenzgebieten, in Höhenlagen, wo der Radarstrahl die Baumgipfel bestrich etc.). Offensichtlich versetzten die starken Radarstrahlen mit ihren Frequenzen die Alumiumteilchen in den Nadeln in so starke Vibration, daß sie das benachbarte Gewebe geradezu verbrannten und so zum Absterben der Nadeln und letztlich der Pflanzen führten. Als ich von diesen Befunden das Militär und Regierungsstellen unterrichtete, wurde mir verboten, meine Befunde zu veröffentlichen. Durch massive Drohungen wurde ich zum Stillschweigen erpresst." -

Sollten Radarstrahlen und wohl auch ähnliche starke Sendeanlagen z.B. aus Funktürmen, TV-Sendern, Richtstrahlern, Handy-Masten etc. tatsächlich solche starke schwingungserzeugende Wirkungen auf Aluminiumteilchen haben, können dadurch Verbrennungseffekte in lebendem Gewebe natürlich auch bei Menschen und Tieren, nicht nur bei Pflanzen auftreten.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand kann sich Aluminium dann in den Zellen ablagern, wenn das Verhältnis Calcium/Magnesium gestört ist und hohe Phosphatwerte vorzufinden sind, was man vor allem bei Kindern mit Hyperaktivität häufig findet. Ferner verdrängt Aluminium Eisen aus dessen Transferrinkomplex und kann so Anämien begünstigen. Desweiteren stört es den Einbau von Calcium und Magnesium in das Knochendepot und erniedrigt die Rate der neugebildeten Knochenmatrix.

Wenn nun durch die Chemtrail-Sprühaktionen über Länder und Kontinente hinweg megatonnenweise kleinste Aluminiumpartikelchen über Tage und Wochen hindurch immer neu versprüht werden, sinken diese Teile ja alle wieder früher oder später zur Erde zurück. Über die Atmung, Nahrung und Wasser gelangen sie in den Kreislauf von Pflanzen, Tieren und Menschen. Da zugleich die Bestrahlung durch Radar, starke Satellitensender und hunderte andere starke Sendeanlagen epidemieartig zunimmt, ergibt diese Kombination von immer mehr Aluminiumteilchen im Organismus einerseits und starken Sendereinstrahlungen andererseits eine permanente Gewebezerstörungsquelle, die zwangsläufig jedes Immunsystem schwächen und jedes stark mit Aluminiumteilchen angereicherte Gewebe - insbesondere das empfindliche Gehirn - zu zerstören vermag! Aluminium findet sich heute in vielen Dingen des täglichen Lebens: in Kochgeschirr, Verpackungen und Verpackungsfolien, Arzneien, wie essigsaure Tonerde oder Tabletten gegen Sodbrennen, Limonaden, Schmelzkäse, Mundspülungen und unzähligem mehr. Bedingt durch den sauren Regen nehmen auch Pflanzen größere Mengen an Aluminium auf, das dann über die Nahrungskette den Menschen zusätzlich belastet. Daher ist die Belastung durch Aluminium ohnehin schon hoch. Die Chemtrails steigern diese Belastung und die Gesundheitsrisiken daher noch enorm!

Weitere, differenziertere Informationen über zahlreiche Gesundheitsschäden durch Aluminium und über die Kennzeichen von Aluminiumvergiftungen s. (www.rense.com/general20/alum.htmP(engl.)




Gesundheitsgefahren durch Barium

Leicht verständliche Erklärungen zur Rolle von Barium in Chemtrails s. http://www.orgonise-africa.net/framepageD.htm
Aus den Bariumbestandteilen sollen sich bevorzugt streifen/federartige Wolken bilden.
Barium hat große chemische Verwandtschaft zum radioaktiven Strontium und Calcium, zu deren chemischen Familie es gehört. Es kann in verschiedenen chemischen Verbindungen vorkommen.
Es beeinflusst den Calciumstoffwechsel negativ und erlaubt daher auch eine Aussage über das Fortschreiten einer Osteoporose.
(Quelle: http://www.aktivapo.de/html/1207.php)

Bekannt ist, daß Barium, das als Bariumsulfat auch als Röntgenkontrastmittel benutzt wird, zu Allergien führen kann, sofern es in die Blutbahn kommt. Die möglichen allergischen Zwischenfälle haben eine breite Palette und reichen von leichtem Übelkeitsgefühl bis zum anaphylaktischen Schock. Zunächst leichte allergische Reaktionen wie Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Schwindel können Vorboten späterer schwerer Reaktionen sein!

Barium-Komponenten, vor allem lösliche, werden als ernsthaftes Gesundheitsrisiko betrachtet, und gewöhlich mit Atmungsbeschwerden in Verbindung gebracht. (mehr dazu s. engl: Clifford E Carnicom: 'Barium confirmed by Spectroscopy' in www.carnicom.com/spectra1.htm)
In einer engl. Publikation heißt es: "Barium salt, polymer fibers and other chemicals in the atmosphere are the physical irritants that are either directly or indirectly responsible for the recent nationwide epidemic increase in cases of nose bleed, asthma, allergies, pneumonia, upper respiratory symptoms and a noticeable increase in arthritis symptoms, recently reported nationwide. Chemicals illegally sprayed into the atmosphere are producing atmospheric and ground conditions detrimental to human and animal health but favorable to the growth of harmful molds / fungus. These conditions are not conducive to good health. The soluble salts of barium, an earth metal, are toxic in mammalian systems. They are absorbed rapidly from the gastrointestinal tract and are deposited in the muscles, lungs, and bone. No case data is available from the medical community on the long term effects of barium in the human body." (aus: www.anomalies-unlimited.com/Theories.html)
s. dazu weitere Artikel (engl.):

a.. Barium Toxicity Profile in: http://risk.lsd.ornl.gov/tox/profiles/barium_f_V1.shtml
b.. "Blood Cells And Biological's Found In Chemtrail Ground Sample" in www.carnicom.com/bio1.htm
c.. Zusammenstellung vieler Untersuchungsergebnisse http://www.carnicom.com/contrails.htm
Barium und Aluminium können durch Haaranalyse auch in geringen Mengen nachgewiesen werden.



Aluminium als Nahrung für Nanobakterien in der betroffenen Atmosphäre

In jenen Höhen der Atmosphäre, in denen die Chemtrail-Sprühaktionen vorgenommen werden, befinden sich unzählige kleinste Lebewesen, sog. Nanobakterien. Dabei handelt es sich um Bakterien, Pilzsporen sowie Viren, die auf der Erdoberfläche unbekannt sind. Der Entdecker dieser sog. 'Nanobakterien', Dr. Robert Folk beschreibt diese zahlenmässig grösste Population unseres Planeten so: "Dies sind Zwergformen von Bakterien, die... 1/1000stel des Volumens von normalen Bakterien aufweisen und um einige Grössenordnungen verbreiteter sind als diese."
Forschungsergebnisse zeigen, daß sie diesen Aluminiumstaub als bevorzugte Nahrung aufnehmen und sich dadurch stark vermehren können. (s. http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf)
Bislang ist m.W. noch ungeklärt, ob Nanobakterien aufgrund der Sprayaktionen evtl. ebenfalls im Chemtrail-Fallout niedersinken. Da Erdboden, Wasser, Pflanzen, Tiere und Menschen auf bislang auf der Erdoberfläche nicht vorkommende Nanobakterien und Viren evolutionsmäßig nicht eingestellt sind, da sie sonst ja nur in der höheren Atmosphäre vorkommen, wäre dringends abzuklären, ob diese Viren und Bakterien überhaupt vom Immunabwehrsystem erkannt und als evtl. schädlich bekämpft werden.
Das Risiko, daß auch durch solche Nanobakterien völlig neue Krankheiten und Seuchen an Pflanzen, Tieren und Menschen auftreten, ist keinesfalls auszuschließen!

Wer in so komplexe Kreisläufe wie Atmosphäre, Wind und Licht und ihr Zusammenwirken eingreift, ohne diese Zusammenhänge überhaupt zuvor zu kennen, produziert zwangsläufig unabsehbare Konsequenzen - und handelt dadurch für diese und nächste Generationen schlicht unverantwortlich oder gar verbrecherisch!
Oder gehören solche möglichen oder gar wahrscheinlichen Konsequenzen zur 'unvermeidlichen Kalkulation', sind 'Kollateralschäden'? Bekannt wurde, daß die Chemtrail-Agiteure und die WHO ja nach eigenen Angaben mit einigen zig-Milliarden Toten innerhalb von 50 Jahren... und wohl auch dem Aussterben vieler Arten rechnen. (s. http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf)


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